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Digitale Heizung à la Brötje

(5.8.2020) Immer mehr Bauherren, Modernisierer, Wohnungsbesitzer und Mieter wünschen sich ein smartes Zuhause, um Komponenten der Haus- und Unterhaltungstechnik per Smartphone steuern zu können - oder automatisch steuern zu lassen. Dass ein Smart Home über Komfort und Bequemlichkeit hinaus auch etwas zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz beitragen kann, zeigen in diesem Kontext beispielsweise die Entwicklungen zur Digitalen Heizung.

Fotos © Bröje 

Brötje beispielsweise bietet alle Premiummodelle der Gas-Brennwert-Serien SGB, WGB EVO, BBS EVO, BGG und BBK in einer „i“-Variante an, um ihnen die Kommunikation mit der Gebäudeleittechnik (GLT/BMS) zu ermöglichen.

Mit dem Modul ISR MODBM

... können die Wärmeerzeuger dann auf den Modbus-Standard gesetzt werden, der sich als offene und weit verbreitete Kommunikations-Variante im Markt etabliert hat. Die Datenübertragung erfolgt über die drahtgebundene Variante Modbus RTU (A+, B-, Ref).

Kompatibel ist das Busmodul auch mit der ISR-Plus-Regelung. Damit ist auch eine Fernbedienung bzw. Fernüberwachung des Heizsystems möglich. Dies beinhaltet ...

  • die Vorgabe von Sollwerten und Betriebsarten (Zeitprogramme können nicht angepasst werden),
  • die Rückmeldung aktueller Diagnosewerte und Meldungen sowie
  • die direkte Wärmeanforderung über BUS (vergleichbar 0…10-V-Signal).

Eine integrierte OpenTherm-Schnittstelle

... ermöglicht die Verbindung mit smarten Thermostaten und die Einbindung in Smart Home-Systeme. Zudem lassen sich die Geräte mit dem Raumgerät IDA verbinden und mit der kostenlosen IDA App auch von unterwegs steuern. Dadurch wird auch die Nutzung der Sprachsteuerung „Alexa“, zur Bedienung der Heizungsanlage möglich. Per Sprachbefehl können so die aktuell gemessene Raumtemperatur abgefragt oder die Raumtemperatur verändert werden. Neben Alexa stehen auch Verbindungen zu den Diensten von Coqon, tado, Google Assistant und IFTTT zur Verfügung:

Anlagenbestand im Online-Zugriff

Doch nicht nur dem Nutzer werden durch eine digitale Verknüpfung Vorteile geboten. Auch SHK-Installateure und der Anlagen-Manager erhalten nützliche Funktionen, die den Arbeitsalltag effizient unterstützen. Wer beispielsweise seinen kompletten Anlagenbestand immer im Blick haben möchte, für den bietet sich das ISR OZW Modul an. Es kann in jede der genannten Heizungsanlagen mit ISR-Plus-Regelung eingebunden werden. Über das OZW Datenportal mit einer gesicherten Verbindung hat der Fachmann die wichtigsten Bedienmöglichkeiten und Informationen seiner Anlagen stets im Blick. Zudem wird ihm bei Störungen direkt eine SMS oder E-Mail gesendet, so dass eine kurzzeitige Fehlerbehebung gewährleistet werden kann.

Weitere Informationen zur Digitalen Heizung können per E-Mail an Brötje angefordert werden.

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