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Deutsche Poroton kooperiert mit Sentinel-Haus Institut

(6.1.2008) Wohngesundes Bauen muss planbar und zum bezahlbaren Standard werden - dieser Aufgabe hat sich das Sentinel-Haus Institut aus Freiburg seit 2004 verpflichtet. Vor allem da chemische, physikalische und biologische Einflüsse auf die Raumluft eine wachsende Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden spielen.


Andreas Krechting, Poroton-Geschäftsführer, und Peter Bachmann, Leiter des Freiburger Instituts

Erstmalig im Mauerwerksbau soll die Umsetzung eines ganzheitlichen Gebäudekonzepts nach den Kriterien des Sentinel-Haus möglich werden. Die Kooperation von Poroton und Sentinel-Haus soll zeigen, wie phasenweise - von der Planung, über die Fertigstellung bis hin zur Einrichtung - Objekte dieser Art entwickelt werden können. Von Bedeutung sind dabei nicht nur der private Hausbau, sondern auch Gewerbeobjekte sowie der Geschosswohnungsbau. Realisiert werden diese Gebäude mit Baustoffen, die unbedenklich und umweltverträglich sind.

Kennzeichnend für das Qualitätsmanagement in der Zusammenarbeit von Poroton und Sentinel-Haus soll planbare Wohngesundheit sein. "Die Sicherheit, in solch optimierten Räumen zu leben, ist einzigartig in der deutschen wie europäischen Bauwirtschaft. Da der Massivbau 70 Prozent des gesamten Baumarktes umfasst, sehen wir in dieser Kooperation den Grundstein, Wohngesundheit zu einem bezahlbaren Standard werden zu lassen", erläutert Andreas Krechting, der neue Geschäftsführer von Poroton.

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