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Protokollband Nr. 40 „Passivhaus-Verkaufsstätten“ erschienen

(30.1.2012) Energie-Effizienz in Verkaufsstätten clever ge­nutzt als Mittel zur Kostenreduktion und Kundenfreundlichkeit: Der nun erschienene Protokollband Nr. 40 befasst sich mit dem Thema „Einsatz von Passivhaus-Effizienz in Verkaufsstät­ten“, und zeigt neben enormen Potentialen zur Kosteneinspa­rung auch, wie einfach, aber gleichzeitig komfortabel und architek­tonisch ansprechend Energie-Einsparen sein kann. Er läutet damit die Publikationsreihe zur Phase V des Arbeitskrei­ses kostengünstige Passivhäuser ein, dessen Herausgeber das Passivhaus Institut ist.

Die Besonderheit von Verkaufsstätten liegt darin, dass sie deutlich höhere Energieverluste durch Warenkühlung, Beleuchtung und Lüftung als durch die Gebäudehülle aufweisen. Auf diese drei Themenfelder konzentriert sich da­her der Protokollband, behandelt aber auch hochfrequentierte Eingangsbereiche und den Wärmeschutz bei großen Hallen. In diesem Zusammenhang wird auch die oft ge­stellte Frage beantwortet, wie weit man die Gebäudehülle in Verkaufsstätten über­haupt dämmen sollte.

In „Passivhaus-Verkaufsstätten“ werden die typischen Beispiele wie Möbel- und Ge­schäftshäuser vorgestellt, sowie auch ein Supermarkt, der bereits 2008 ein Pilot-Zer­tifikat vom Passivhaus Institut erhalten hat. Passivhaus-Technik ist eben nicht nur Theorie - sondern kann heute praxisreif angewendet werden und führt dabei zu Ver­besserungen um Faktoren 3 bis 10 bei konsequenter Umsetzung.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

  • „Passivhaus-Verkaufsstätten“
  • Protokollband Nr.40 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser - Phase V
  • Klebebindung, Format 21x30 cm, 197 Seiten
  • 43 Euro
  • erhältlich per E-Mail an das Passivhaus Institut

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