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Vorbemerkung: Im Neubau bleibt Erdgas nach der aktuellen BDEW-Erhebung Nummer eins bei den Heizungssystemen. 50,4% aller neuen Wohnungen wurden 2010 mit einer Erdgasheizung ausgestattet. Wärmepumpen hatten einen Anteil von 23,8%, gefolgt von Fernwärme mit 13,6%. Im Bestand wurde 2010 knapp die Hälfte der insgesamt 38,2 Millionen Wohnungen mit Erdgas beheizt (49,0%). In 12,6% aller Wohnungen wird Fernwärme genutzt, während Heizöl in 29,6% aller Wohnungen für Wärme sorgt - siehe auch Beitrag "Aktuelle BDEW-Zahlen zu Heizungssystemen in Neubau und Bestand" vom 17.4.2011.

Solarförderung von Windhager (19.06.2011)
Die Kraft der Sonne nutzen und dabei sparen - das verspricht u.a. die Windhager Solarförderung. weiter lesen

Kabinettsbeschluss zum EEG mit Degression und Eigenverbrauch (16.6.2011)
In dem am 6. Juni 2011 vorgelegten Kabinettsbeschluss zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes setzt die Bundesregierung weiter auf die Reduzierungen der Solarförderung und hält an der Begrenzung des Zubaus von Photovoltaikanlagen durch einen „atmenden Deckel“ fest. weiter lesen

SRU-Studie: "Wege zur 100% erneuerbaren Stromversorgung" (30.1.2011)
"Nur eine 100 % erneuerbare Stromversorgung ist wirklich nachhaltig", sagte Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), anlässlich der Übergabe des Sondergutachtens an Bundesumweltminister Röttgen.

Photovoltaik-Förderung wird vorerst nicht gekürzt (16.6.2011)
Die Kürzung der Solarförderung zum 1. Juli wird ausgesetzt. "Es wird keine Absenkung der Vergütung geben" sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, Katherina Reiche, der "Financial Times Deutschland". Die Bundesnetzagentur hat sich dazu nicht sofort geäußert. weiter lesen

Photovoltaikbranche: Damoklesschwert Konsolidierung? (16.6.2011)
Seitens der Politik ist die Energiewende beschlossene Sache. Für die Solar-Industrie bricht damit ein neues Zeitalter an - im Energiemix der Zukunft wird Photovoltaik eine noch zentralere Rolle als bisher spielen. weiter lesen

Intersolar 2011 meldet neuen Aussteller- und Besucherrekord (16.6.2011)
Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft Intersolar Europe schloss am 10. Juni mit einem neuen Aussteller- und Besucherrekord ihre Pforten: weiter lesen

Leitfaden für die Pressearbeit in der Solarbranche (10.6.2011)
Die PR-Agentur Krampitz will einen Leitfaden für die Pressearbeit in der Solarbranche herausgeben. Das Nachschlagewerk enthält zahlreiche Checklisten zur Medienarbeit. Verschiedene Kapitel sind den Werkzeugen der Pressearbeit, der Entwicklung und Umsetzung von PR-Strategien und beispielhaften Kampagnen gewidmet. weiter lesen

Unlautere Garantieversprechen von 5 PV-Modulherstellern abgemahnt (22.5.2011)
Bis zu 30 Jahre lang sollen Photovoltaik-Module nach den Versprechungen einiger Hersteller garantiert maximalen Ertrag aus der Sonnenenergie einfahren. Wer in diesem Zeitraum jedoch Produktfehler oder Minderleistung reklamieren will, dem ist die Garantieleistung keinesfalls sicher. Die Verbraucherzentrale NRW hat fünf der Marktführer der Modul-Branche jetzt wegen ihres Kleingedruckten abgemahnt.

50,2 Hertz-Problem: Droht Blackout bei der Solarenergie? (8.5.2011)
Wie "Der Spiegel" in der Ausgabe 19/2011 auf Seite 18 berichtet, müssen wohl die meisten deutschen Photovoltaik-Anlagen teuer nachgerüstet werden, um einem großflächigen Stromausfall vorzubeugen. Das gehe aus dem "Erfahrungsbericht Erneuerbare Energien" der Bundesregierung und einem Gutachten des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik hervor.

Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes seit 1. Mai in Kraft (8.5.2011)
Die EU-Erneuerbaren-Energien-Richtlinie verpflichtet alle Mitgliedstaaten auch im Wärme- und Kältebereich zum weiteren Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien. Hierbei sollen öffentliche Gebäude eine Vorbildfunktion übernehmen. Dies setzt die Novelle des EEWärmeG nun in deutsches Recht um.

Kooperation zwischen BWP und ZVKKW (1.5.2011)
Die vielfältigen Wärmepumpen-Anwendungen im Wohnbau, in Büros, Hotels und Industrie machen eine Differenzierung der jeweiligen Technik und Handwerkerqualifikation notwendig. Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) und der Zentralverband Kälte Klima Wärmepumpen e.V. (ZVKKW) decken gemeinsam das gesamte Spektrum ab und wollen künftig in enger Kooperation die jeweiligen Marktsegmente betreuen.

Wärmepumpen bald ohne Kältemittel? (1.5.2011)
Die Wärmepumpen der Zukunft brauchen möglicherweise keine Kältemittel mehr, können in ihrer Form an den Einsatzort leicht angepasst werden und haben zudem keinen Verschleiß. Davon gehen Techniker der norwegischen Universität Stavanger aus, deren Wärmepumpe laut eigenen Angaben "unendlich lange" laufen könne.

Stiebel Eltron mit u.a. Knauf und Uponor auf Heiz-Spar-Tour (1.5.2011)
Welche Möglichkeiten es gibt, unabhängig von fossilen Energien zu werden, 50 Prozent Heizenergiekosten einzusparen und by the way die eigene CO2-Bilanz deutlich aufzubessern, will die von Stiebel Eltron initiierte "Heiz-Spar-Tour 2011" aufzeigen.

Neuer Studiengang "Umweltingenieurwesen - Bau" (26.4.2011)
Am 1. Oktober startet erstmalig der neue Bachelorstudiengang "Umweltingenieurwesen - Bau" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Er soll für ein breites und vielfältiges Berufsfeld mit hoher gesellschaftlicher Verantwortung qualifizieren, denn Umweltingenieure/innen im Bauwesen sind an der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen und Infrastruktureinrichtungen beteiligt, die unser tägliches Leben prägen.

Neue VdZ-Infobroschüren beschreiben aktualisierte Fördermittel (25.4.2011)
Im Rahmen des Marktanreizprogramms zum Einsatz Erneuerbarer Energien (MAP) wurden die Fördermittel im März verbessert. Voraussetzung für die Auszahlung ist in jedem Fall der Hydraulische Abgleich durch den SHK-Fachhandwerker. Auch die KfW-Bankengruppe wartet mit zwei attraktiven Förderprogrammen (152 und 430) aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung auf. Beide Förderkonzepte - MAP und KfW - wwerden in zwei neuen VdZ-Infobroschüren erklärt.

Qualifizierungsinitiative "Fachbetrieb Pellets und Biomasse" gestartet (17.4.2011)
Mit einer Auftaktveranstaltung in Stuttgart haben das Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI) und der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK) am 7. April 2011 eine gemeinsame Qualifizierungsinitiative für Heizungsbauer gestartet. Bis zum Jahresende 2011 sollen mindestens 1.000 Handwerksbetriebe (SHK/OL) zum "Fachbetrieb für Pellets und Biomasse" qualifiziert werden.

Holzöfen: Auf Emissionswerte und CE-Kennzeichnung achten (9.4.2011)
Angesichts steigender Öl- und Gaspreise werden Holzöfen immer beliebter. Doch rund 97 Prozent der Staubabgase älterer Anlagen bestehen aus gesundheitsgefährdendem Feinstaub, so das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik. Demnach ist die Gesamtmenge des Feinstaubs aus Holzöfen mittlerweile höher als die aus Auspuffrohren aller Diesel-Pkw und Lkw.

Vorkonfektionierte Abgassysteme für Mini- und Mikro-BHKWs (7.4.2011)
BHKWs für den kleinen Leistungsbereich gelten heutzutage als Alternative zu klassischen Heizungslösungen. Sie liefern nicht nur Wärme, sondern auch Strom - und wirken so zweifach steigenden Preisen entgegen. Unverzichtbarer Bestandteil einer solchen Anlage ist weiterhin ein geeignetes Abgassystem, dem mehr Bedeutung zukommt, als allgemein angenommen. Hier will Kutzner + Weber nun mit vorkonfektionierten Paketen neue Weg beschreiten.

VDMA: Markt für Brennstoffzellen-Heizung kommt in Schwung (6.4.2011)
Die Suche nach Alternativen bei der Strom- und Wärmeversorgung im Wohnbereich führt zwangsläufig auch zur dezentralen Mikro-KWK. Dabei versprechen Brennstoffzellen-Heizgeräte (BZH) höchste Wirkungsgrade und enormes Einsparpotenzial auf. Rechtzeitig zur Hannover Messe erläutert der VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau mit einer kürzlich durchgeführten Umfrage die Zuversicht der Brennstoffzellenindustrie zu Wachstum und steigender Investition.

Elektrische Wärmepumpen bestehen langjährige Feldtests (6.4.2011)
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg haben die Endergebnisse zweier Feldtests zur Wärmeversorgung von Einfamilienhäusern durch elektrische Wärmepumpen vorgelegt. Ihr Fazit: Sorgfältig geplante Systeme können ökonomische und ökologische Vorteile gegenüber Anlagen mit fossilen Brennstoffen haben. Besonders effizient sind Erdreich-Wärmepumpen.

Solarwärme: Neue Prämien für Vermieter (2.4.2011)
Das Bundesumweltministerium fördert den Bau von Solarthermieanlagen auf Mehrfamilienhäusern mit bis zu 180 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche. Seit 15. März 2011 werden auch der Tausch des alten Heizkessels und die Kombination von Solarthermie mit einer Wärmepumpe oder Biomasseheizung durch eine finanzielle Prämie belohnt. Nach Ablauf dieses Jahres werden aber die Förderbeträge reduziert, eine Investition in Solarwärme ist daher im Jahr 2011 besonders attraktiv.

Schücos solargeführtes Heizsystem für Ein- und Mehrfamilienhäuser (2.4.2011)
Auf der ISH 2011 hat Schüco ein neues solargeführtes regeneratives Heizsystem für Ein- und Mehrfamilienhäuser im Neubau und im Bestand vorgestellt. Das modular aufgebaute System verbindet Solarthermie mit Wärmepumpen- und Gas-Brennwerttechnik, wobei die Nutzung solarthermisch erzeugter Energie jederzeit an erster Stelle steht.

Im Paket: Nibe kombiniert eigene Solarkollektoren mit Wärmepumpen (1.4.2011)
Nibe bietet neben dem Komplett-Programm an Wärmepumpen (Sole/Wasser, Luft/Wasser, Abluft) künftig auch Solarlösungen mit allen Komponenten an: vom Kollektor bis zum Zwischenspeicher. Besonders interessant sind die Solar-Paketlösungen zusammen mit einer Wärmepumpe.

Junkers rundet Sortiment mit Vakuum-Röhren- und Flachkollektoren ab (1.4.2011)
Junkers rundet sein Solar-Sortiment ab: Der Thermotechnik-Spezialist hat auf der ISH eine neue Generation von Vakuum-Röhrenkollektoren vorgestellt und seine Flachkollektoren-Familie um ein Modell ergänzt.

Stabiler Pelletpreis angesichts international stark verunsicherter Energiemärkte (31.3.2011)
Der Pelletpreis ist im März im Vergleich zum Vormonat konstant geblieben. Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes (DEPV): "Im Gegensatz zu den Öl- und Strompreisen, die internationalen Krisen und Katastrophen ausgesetzt sind, basiert der Pelletpreis auf regionalen Produktions- und Handelsstrukturen. Er bildet daher einen transparenten, nicht von globalen Krisen beeinflussten Markt ab." Holzpellets kosten im März in Deutschland durchschnittlich 242,56 Euro/t. Betreiber von Pelletheizungen genießen damit aktuell einen Preisvorteil von knapp 40 Prozent im Vergleich zu Heizöl.

Pellet- und Hackschnitzelkessel für unterschiedliche Brennstoff-Qualitäten (31.3.2011)
Holzbrennstoffe unterschiedlichster Qualität soll der neue Vitoligno 300-H effizient und umweltschonend in Wärme umwandeln können. Der von dem Holzfeuerungsspezialisten Köb entwickelte Heizkessel kann demnach neben Pellets auch Hackschnitzel bis zur Größenklasse G50 (nach ÖNorm M 7133) und mit einem Wassergehalt bis 35 Prozent (W35) problemlos verbrennen. Mit Nenn-Wärmeleistungen von 60 bis 150 Kilowatt bietet sich der neue Vitoligno 300-H besonders für land- und forstwirtschaftliche sowie holzverarbeitende Betriebe an sowie für kommunale Einrichtungen aber auch für Hotels und Unternehmen der Wohnungswirtschaft.

XL: Neuer Windhager-Pelletkessel für den großen Wärmebedarf (31.3.2011)
Niedrige Heizkosten, hohe Sicherheit und überschaubarer Betreuungsaufwand - diese Aspekte beeinflussen sehr stark die Gestaltung der Wärmeversorgung größerer Objekte. Vor diesem Hintergrund hat Windhager die BioWIN-Serie ausgebaut: Der neue BioWIN XL bietet sich für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden oder z.B. Pensionen an. Ab April gibt es ihn in drei Leistungsstufen: 35, 45 und 60 kW.

ÖkoFEN-Gewebetank für Pellets mit 60% mehr Volumen (31.3.2011)
Die Neuerung in Sachen Pelletslagerung heißt bei ÖkoFEN in diesem Jahr FleXILO Compact. Durch ein neuartiges und patentiertes Funktionskonzept soll es mit dieser neuen Gewebetank-Generation möglich sein, auf der gleichen Fläche 60 Prozent mehr Brennstoff aufzubewahren als in bisherigen flexiblen Pelletsilos.

Neue Endkundenbroschüre des Bundesverbandes Wärmepumpe (30.3.2011)
Im Zuge der jüngsten Novellierung des Marktanreizprogramms haben sich die Förderbedingungen für Wärmepumpen verbessert, so dass jetzt mehr Anlagen förderfähig sind. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. hat zur gleichen Zeit eine neue Informationsbroschüre über das umweltfreundliche Heizen mit Wärmepumpen herausgegeben

Simulationssoftware von Novelan berechnet JAZ nach VDI 4650 (30.3.2011)
Wärmepumpen beziehen bis zu 75 Prozent Energie aus der Umwelt. Um diese nutzen zu können, wird die Wärmepumpe mit Strom betrieben. Insbesondere angesichts steigender Energiepreise wird die genaue Planung von Wämepumpenanlagen immer wichtiger. Deshalb haben die Wärmepumpenexperten von Novelan die Software Novelan EXAKT entwickelt, mit deren Hilfe Energiebedarf und Betriebskosten berechnet und so belastbare Prognosen für den zukünftigen Verbrauch erstellt werden können.

Vaillant führt Pilotprojekte zu Smart-Grid-Netzen durch (30.3.2011)
Vaillant hat auf der ISH eine Lösung zur Einbindung seiner Wärmepumpen in ein Smart-Grid vorgestellt. Ein vom Remscheider Unternehmen entwickelter Prototyp einer Smart-Box wird zwischen eine geoTHERM Wärmepumpe und Netzanschluss geschaltet. Die Smart-Box verarbeitet Tarifinformationen vom Energieversorger und entscheidet auf Basis der Daten, wann die Wärmepumpe für die Wärme- und Warmwasserversorgung in Betrieb gehen soll. Ziel ist die Senkung der Betriebskosten durch Verschiebung von Laufzeiten in Zeitfenster mit günstigeren Strompreisen.

Rheingas fördert Flüssiggas-Wärmepumpen (30.3.2011) Rheingas fördert den Einbau einer mit Flüssiggas betriebenen Gaswärmepumpe bei Gewerbekunden einmalig mit 800 Euro. Darüber hinaus profitiert der Betreiber vom vergünstigten Mineralölsteuersatz. Und soweit zum Jahresende eine besondere Effizienz der Anlage nachgewiesen werden kann, wird nachträglich die komplette Mineralölsteuer rückvergütet.

Junkers kombiniert Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Brennwerttechnik (29.3.2011)
Die Cerapur Aero von Junkers vereint Wärmepumpen- und Brennwert-Technik in einem kompakten Gehäuse: Das wandhängende Hybridgerät besteht aus einer Luft/Wasser-Wärmepumpe und einem effizienten Gas-Brennwertgerät. Zum Einsatz kommt das Gerät vor allem bei der Modernisierung von Einfamilienhäusern mit Heizkellern oder Dachheizzentralen.

 

Nibe-Abluft-Wärmepumpe als Alternative zur Luft/Wasser-Wärmepumpe (29.3.2011)
Im Rahmen einer kontrollierten Wohnungslüftung nutzen Abluft-Wärmepumpen die in der Abluft von Nutzräumen vorhandene Wärmeenergie. So können Häuser mit geringem Wärmebedarf oder Wohnungen in Mehrfamilienhäusern energiesparend beheizt und mit Warmwasser versorgt werden. Als energieeffiziente und leistungsstarke Abluft-Wärmepumpe hat Nibe auf der ISH die Baureihe F750 vorgestellt.

Kompakte Luft/Wasser-Wärmepumpe von Dimplex für Niedrigenergiehäuser (29.3.2011)
Mit der kompakten Luft/Wasser-Wärmepumpe LA 6TU hat Dimplex auf der ISH ein neues Produkt für den Einsatz in Niedrigenergiehäusern vorgestellt. Aufgrund der, nach EnEV vorgeschriebenen, guten Wärmedämmung der Gebäudehülle geht in Häusern immer weniger Heizenergie durch Transmission über Wände, Decken und Fenster verloren. Die Dimplex LA 6TU versteht sich hier als ideale Lösung, um den Wärmebedarf für Heizung und Warmwasserbereitung umweltschonend und komfortabel bereit zu stellen.

"Duale" Luft/Wasser-Wärmepumpen von Alpha-InnoTec (29.3.2011)
Mit den Geräten der LWD-Reihe hat Alpha-InnoTec auf der ISH neue "duale" Luft/Wasser-Wärmepumpen mit 5 und 7 kW vorgestellt. "Dual" steht in diesem Zusammenhang für die getrennte Aufstellung der zwei Einheiten der Wärmepumpe: einem Gerät für die Außenmontage und dem Hydraulikmodul für Innen.

ecoPOWER 1.0 - 2,5:1-Mikro-KWK von Vaillant (28.3.2011)
Schon seit über zehn Jahren bietet Vaillant mit der ecoPOWER Serie hoch effiziente Mini-Blockheizkraftwerke für große Privathäuser und gewerbliche bzw. kommunale Gebäude an. Mit ecoPOWER 1.0 stellt Vaillant dem Markt nun auch eine Lösung für kleine Wohngebäude zur Verfügung. Bei 1 kW elektrischer Leistung werden lediglich 2,5 kW thermische Energie produziert.

E.ON bezuschußt Mikro-KWK-Anlagen von vier Herstellern (28.3.2011)
Mit der neuen Generation von Heizungsanlagen kommt Spannung auf im Keller: besonders dann, wenn Heizungen auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) neben Raumwärme und Warmwasser auch Strom erzeugen. Dank Mikro- KWK-Heizgeräten ist inzwischen nämlich eine passende Technologie für Ein- und Zweifamilienhäuser verfügbar, die E.ON ab dem 1. Juni 2011 mit einmalig 1.000 Euro bezuschusst.

Mikro-KWK mit Heizölantrieb (28.3.2011)
Im Projekt zur Entwicklung einer mit Heizöl betriebenen Mikro-KWK-Anlage ist ein erstes Etappenziel, die Konstruktion eines Prototypen, erreicht. Eine zentrale Voraussetzung hierfür war die Entwicklung eines modulierenden Ölbrenners sehr kleiner Leistung.

Neues Marktanreizprogramm gilt ab sofort (15.3.2011)
Das Bundesumweltministerium verbessert die Förderkonditionen für das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP). Das gab die Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser bei der Eröffnung der Internationalen Messe ISH 2011 heute in Frankfurt/Main bekannt.

DSW-Watchlist: Solar-Unternehmen gehören zu den größten Kapitalvernichtern (14.3.2011)
Als Orientierung und Frühwarn-Instrument für Kapitalanleger gibt die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) jährlich die Watchlist mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den Aktiengesellschaften heraus. Auf der 2011-er Watchlist, für die 285 Unternehmen untersucht wurden, nehmen den unrühmlichen ersten bzw. dritten Rang die Solarunternehmen Solon und Q-Cells ein.

Photovoltaik-Anlagenpass - mehr als tausend Betriebe sind registriert (10.3.2011)
Anfang März 2011 haben die Registrierungen für den Photovoltaik-Anlagenpass (PV-AP) die 1.000er-Marke durchbrochen. Seit dem Start im Jahr 2009 will der PV-AP für mehr Transparenz sorgen und verspricht sowohl installierenden Fachbetrieben als auch Kunden ein Plus an Sicherheit.

20 Prozent Wirkungsgrad in Sicht für industrienahe Siliciumsolarzellen (10.3.2011)
Forschern des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist es offenbar gelungen, neue Spitzen-Wirkungsgrade für einfach herzustellende großflächige Siliciumsolarzellen zu erreichen. Mit gegenüber dem heutigen Industriestandard weiter entwickelten Zellstrukturen konnten sie demonstrieren, dass in naher Zukunft Wirkungsgrade von 20 Prozent realisierbar sind.

Neue Norm für Building Integrated Photovoltaic (BIPV) in Arbeit (10.3.2011)
Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass der Trend bei der Weiterentwicklung der Gebäudehülle nicht mehr auf eine bloße U-Wert-Absenkung setzt, sondern zunehmend in die Richtung "Funktionsintegration" und Energiegewinnung geht. Um diese Entwicklungsanstrengungen zu unterstützen, beteiligt sich u.a. das ift Rosenheim an der Erarbeitung der Produktnorm für Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Bauteile (Building Integrated Photovoltaic, BIPV). Diese Norm soll die Anforderungen an Photovoltaikbauteile für deren Verwendung in der Gebäudehülle regeln.

Brandschutz bei Solaranlagen - vom Lichtbogen bis zu den Rettungskräften (10.3.2011)
Der TÜV Rheinland verstärkt sein Engagement für die Sicherheit von Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie. Der Weltmarktführer in der Prüfung der Qualität und Sicherheit von Photovoltaik-Modulen führt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme im Auftrag des deutschen Bundesumweltministeriums ein auf drei Jahre angelegtes Forschungsvorhaben speziell zum Brandrisiko von Photovoltaik-Anlagen durch. Als weitere Partner sind in das Projekt eingebunden die Branddirektion München, die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie sowie die Energiebau Solarsysteme.

Buderus Broschüre zur regenerativen Stromerzeugung (8.3.2011)
In Deutschland scheint die Sonne jährlich im Durchschnitt 1.550 Stunden - immer mehr Gebäudeeigentümer nutzen die kostenlose Sonnenenergie zur ökologischen Stromerzeugung. Was bei der Auslegung und Installation einer PV-Anlage zu beachten ist, welche gesetzlichen Vorgaben und staatlichen Förderungen greifen, wie man den erzeugten Strom am sinnvollsten einsetzt und wie es mit der steuerlichen Behandlung aussieht, lässt sich in der neuen "Kompetenzbroschüre Photovoltaik" von Buderus nachlesen.

Solarthermie: Nachfrage zieht laut Quotatis an (6.3.2011)
Die Nachfrage nach Solarthermieanlagen steigt wieder. Das berichtet Quotatis, laut eigenen Angaben Europas größtes Portal zur Vermittlung von Handwerker- und Dienstleistungen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich demnach die Zahl der Anfragen im Bereich Solarthermie im Februar mehr als verdoppelt. Auch im Januar hätten im Vergleich zum Vorjahr nahezu doppelt so viele Privatpersonen und Unternehmen ihre Anfragen nach Solarwärmeanlagen unter quotatis.de online gestellt.

Frost & Sullivan präsentiert die Top Ten der weltweiten Energietrends bis 2020 (13.2.2011)
Die globale Energieindustrie steht vor umwälzenden Veränderungen. Der rapide Anstieg des Energieverbrauchs in den Schwellenländern wird zum wichtigsten Wachstumstreiber im Energiemarkt weltweit werden. China ist im Begriff, der größte Energiekonsument der Welt zu werden. Enormer Strombedarf wird sich auch aufgrund der Entwicklung und Elektrifizierung von ländlichen Gebieten in Afrika und Indien entwickeln. Die Marktteilnehmer sollten rechtzeitig beginnen, sich auf die bevorstehende Bedarfsspitze vorzubereiten. Um Unternehmen zu helfen, sich auf dem Markt erfolgreich zu orientieren und gesetzte Wachstumsziele zu erreichen, präsentiert die Unternehmensberatung Frost & Sullivan die "Top Ten Global Energy Trends", die bis 2020 auf dem Weltenergiemarkt dominieren könnten.

Bundesverband Wärmepumpe veröffentlicht Leitfaden "Schall" (13.2.2011)
Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. hat einen neuen Leitfaden über Schall-Emissionen bei Wärmepumpen herausgegeben. Wärmepumpen haben am gesamten Wärmemarkt derzeit einen Anteil von rund 10 Prozent. Dabei nimmt auch der Anteil von Luft-Wärmepumpen immer weiter zu. Besonders in Ballungsgebieten und bei kleinen Grundstücken wird es aufgrund der geringen Bauabstände zunehmend schwieriger, die Vorschriften zum Schallschutz einzuhalten. Aus diesem Grund gewinnt das Thema Schall im Zusammenhang mit Wärmepumpen an Bedeutung.

App für Finkenberger Pfanne füttert Sole-Wärmepumpe (11.2.2011)
Kaum sichtbar, aber energiegewinnend: Nelskamp stellte auf der BAU ihr fertig entwickeltes Solarheiz-System vor. Die Kollektoren des "SolarPowerPack“ wurden in Form und Farbe der Finkenberger Pfanne exakt angepasst und bilden zusammen mit einer Wärmepumpe den Wärmeerzeuger eines Gebäudes.

Dünnschicht-Photovoltaik für Dachziegel von Nelskamp (11.2.2011)
Die Dachziegelwerke Nelskamp haben auf der BAU für den Großflächenziegel MS 5 ein Dünnschicht-Photovoltaik-System (PVD) präsentiert: MS 5 PVD. Die besonderen Merkmale dieser Lösung faßte Nelskamp-Marketingleiter Korni Ufermann in München in einem Satz zusammen: "Diese Produkte passen hervorragend zur Dacharchitektur und erzeugen sogar mehr Strom unter Alltagsbedingungen."

Solartechnik, Tageslichtelemente und RWA aus einer (Lamilux-)Hand (11.2.2011)
Mit dem neuen Produktsegment Lamilux CI-Solar schließt der Tageslichtelemente-, RWA-Anlagen- und Steuerungstechnik-Hersteller Lamilux seine Wertschöpfungskette, indem er ganzheitlich und aus einer Hand Flachdächer zu ertragreichen energetischen Nutzflächen umfunktioniert.

Über 100.000 Solarwärmeanlagen 2010 neu installiert (30.1.2011)
Im Jahr 2010 sind in Deutschland über 100.000 Solarthermie-Anlagen neu installiert worden. Damit sind inzwischen gut 1,5 Millionen Solarheizungen in Betrieb, mit denen im vergangenen Jahr über eine Million Tonnen an klimaschädlichem Kohlendioxid eingespart werden konnte.

Wärmepumpen-Absatzzahlen für 2010: Der Markt konsolidiert sich (30.1.2011)
Die Branchenstatistik des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V. für 2010 zeigt einen leichten Rückgang der Absatzzahlen: Im Vergleich zum Vorjahr wurden mit 51.000 Stück 7% weniger Wärmepumpen verkauft. Damit konsolidiert sich der Markt trotz der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen über der 50.000-Stück-Marke.

Stagnationsverhalten bei solarthermischen Großanlagen (4.12.2010)
Bei solarthermischen Großanlagen mit einer Bruttokollektorfläche von über 20 m² ist das Stagnationsverhalten der Kollektoren besonders wichtig. Sinkt etwa der Energiebedarf für warmes Wasser in einem Mehrfamilienhaus während der Ferienzeit im Sommer, können die Kollektoren ab einer bestimmten Temperatur keine Solarenergie mehr an die voll geladenen Speicher abgeben. Die Anlage stagniert, und das als Wärmeträgerfluid dienende Glykol-Wasser-Gemisch beginnt, bei Temperaturen zwischen 130° und 150° Celsius zu verdampfen. Jetzt ist es entscheidend, dass sich das Kollektorfeld vollständig entleert.

Erste Unternehmen mit RAL-Gütezeichen Erdwärmesonden (3.12.2010)
Anlässlich der Mitgliederversammlung der Gütegemeinschaft Geothermische Anlagen wurden in Berlin die ersten 5 Unternehmen mit dem RAL-Gütezeichen Erdwärmesonden ausgezeichnet.

Contracting mit Holzpellet- und Holzhackschnitzel-Feuerung im Vergleich (2.12.2010)
Heizen mit Holz hat Zukunft, denn die Betriebskosten sind niedriger als mit Gas oder Öl. Dazu kommt der volkswirtschaftliche Vorteil, dass die Wertschöpfung bei der Gewinnung und Lieferung des Brennstoffs in der Region bleibt. Hackschnitzel und Pellets sind außerdem klimaneutral, da Holz beim Wuchs soviel CO2 bindet, wie bei der Verbrennung freigesetzt wird. Zwei in den Jahren 2007 und 2008 realisierte Projekte zeigen, dass mit Contracting diese Vorteile auch ohne Kapitalbindung zu haben sind. Weshalb setzt aber der eine Investor auf Hackschnitzel, der andere auf Pellets?

Mehrertrag durch Leistungsoptimierer bei verschatteten PV-Modulen? (10.11.2010)
Das TEC-Institut für technische Innovationen im bayerischen Waldaschaff untersucht kontinuierlich die Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Modulen und -Zubehör unter Realbedingungen und unter unterschiedlichen Aspekten. Ein Test behandelte zuletzt Untersuchungen an verschatteten PV-Modulen ohne und mit einem so genannten "Leistungsoptimierer". Dabei wurden monokristalline Module der Marke "Antaris ASM 180" verwendet und der Leistungsoptimierer "SolarMagic", ein Produkt der Firma National Semiconductor.

Beitrag zur Verbesserung der PV-Aufnahmefähigkeit der Verteilnetze (10.11.2010)
Die steigende Anbindung von Photovoltaik-Anlagen stellt die Verteilnetze vor große, aber lösbare Herausforderungen. Die Photovoltaik-Industrie will ihren Beitrag dazu leisten, Photovoltaik kostengünstig in die Verteilnetze zu integrieren.

Solaranlagen bewerten mit der Richtlinie VDI 2169 (26.9.2010)
Die Richtlinie VDI 2169 "Funktionskontrolle und Ertragsbewertung bei solarthermischen Anlagen" soll Planern und Installateuren aufzeigen können, welche Möglichkeiten der Funktionskontrolle und der Ertragsbewertung es für Systeme mit solarthermischem Anlagenteil gibt und welche Voraussetzungen für ihre Nutzung notwendig sind.

Brandfall(e) Solardach: Feuerwehr-Einsatzkarte verspricht Klarheit (20.9.2010)
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat zusammen mit fachkundigen Partnern die Feuerwehr-Einsatzkarte "Handlungsempfehlung Photovoltaik" erstellt, die die wichtigsten Eckpunkte und Hinweise zur Vorgehensweise im Fall des Brandes in einem Gebäude mit Photovoltaik-Anlage enthält.

Interaktiver SolardachCheck für Solarthermie und Photovoltaik (20.9.2010)
Dass Sonnenenergie neben der Stromerzeugung auch für die Wärmeerzeugung immer beliebter wird, zeigt eine Untersuchung der gemeinnützigen co2online GmbH: Mit 47 Prozent interessiert sich fast jeder zweite Nutzer der Energiespar-Ratgeber von co2online für Solarthermie als Komponente eines neuen oder modernisierten Heizsystems. Ob sich das eigene Hausdach für eine Solarthermieanlage eignet, ermittelt der interaktive "SolardachCheck", der jetzt überarbeitet wurde.

Wo und wie geht Wärme im Haus verloren? (20.7.2010)
Wenn die Heizung im Haus Wärme erzeugt, geht ein Teil der Energie an die Umwelt verloren - im Fachjargon als Wärmeverluste bezeichnet. Diese können zu hohen Energieverbräuchen führen.

Denas vier Schritte zur thermischen Solaranlage (6.5.2010)
Die Wärme der Sonne zu nutzen ist für viele Hausbesitzer ein erster Schritt weg von den hohen Heizkosten. Thermische Solaranlagen nutzen die Wärme der Sonne für die Erwärmung von Wasser. Vor allem für Hausbesitzer ist dies interessant: Sie können im Sommer den Heizkessel meist komplett abschalten und Geld und Energie sparen. Und so erklärt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), auf was Interessierte achten müssen.

 
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