Ersatzneubau darf kein Tabu sein

"Eine voraussetzungslose energetische Sanierung sämtlicher Bestände ohne Prüfung ihrer Zukunftsfähigkeit ist verbranntes Geld", sagte Alexander Rychter, Bundesgeschäftsführer des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Spitzenverband der privaten Immobilienwirtschaft, am 5. Mai 2009 bei den Berliner Energietagen vor rund 200 Teilnehmern. Er forderte daher, die Alternative des Ersatzneubaus nicht zu vernachlässigen: "Abriss und Neubau wären bei rund 20 Prozent der Nachkriegesbestände aus den 50er bis 70er Jahren bautechnisch, betriebswirtschaftlich und städtebaulich der sinnvollere Lösungsansatz", erklärte Rychter.

  • Datum und Uhrzeit dieser Auswertung: 19.05.2025, 05:19 Uhr
  
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