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Perimeter Protection war 2023 erfolgreich wie nie zuvor


  

(27.1.2023) Mit 5.398 Fachbesuchern aus 55 Ländern (2020: 48) und einem Besucherzuwachs von 27,7% im Vergleich zur Vorveranstaltung (2020: 4.227), geht am Donnerstag, 19. Januar 2023, diese Perimeter Protection, die siebte, erfolgreicher denn je zu Ende. Das Publikum informierte sich bei 198 Ausstellern (2020: 166) aus 22 Ländern auf rund 15.000 m² Bruttofläche über die neuesten mechanischen, elektrischen und elektronischen Lösungen der Freigelände- und Gebäudesicherheit. Besonders erfreulich: Neben dem Ausstellerwachstum um 23% insgesamt, stieg der Anteil der internationalen Aussteller auf 50%.

„Die Perimeter Protection ist gefragter als je zuvor. Die Zahlen der diesjährigen Veranstaltung zeigen, mit welchem Erfolg die Fachmesse ihr konstantes Wachstum fortsetzt. Sie knüpft damit an ihre bisherige Erfolgsgeschichte an und bleibt unumstritten der Treffpunkt der Sicherheitsbranche in Europa“, resümierte Frank Venjakob, Abteilungsleiter der Perimeter Protection bei der NürnbergMesse. „Wir freuen uns nicht nur über den überaus erfolgreichen Restart, den die Perimeter Protection in diesem Jahr hingelegt hat - sie erreicht mittlerweile mit 50 Prozent an Ausstellern und knapp 30 Prozent an Besuchern auch international die Alleinstellung bei den Sicherheitsmessen.“

Kai-Uwe Grögor, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V., dem ideellen Träger der Perimeter Protection ergänzte: „Die Aussteller und Besucher aus dem Bereich Zaunbau berichten von einem sehr lebhaften Messegeschehen. Es ist deutlich zu spüren, dass es in den drei Jahren seit der vergangenen Perimeter Protection an persönlichen Kontakten zwischen Herstellern, Händlern und Zaunbauern gefehlt hat. Daher ist es sehr erfreulich, dass die Perimeter Protection so einen guten Neustart nach der Corona-Pandemie hingelegt hat. Das zeigt, dass die Veranstaltung als fester Termin in der Branche etabliert ist.“

Zu den Höhepunkten zählte auch das zum zweiten Mal in die Fachmesse integrierte, kostenfreie Fachforum, dessen Themen- und Referentenplanung der Verband für Sicherheitstechnik (VfS) innehatte. Ergänzend zur Produktschau gaben die Fachreferenten in ihren Vorträge viele relevante Informationen an das Fachpublikum weiter. Wilfried Joswig, Geschäftsführer des VfS, stellte zufrieden fest: „Die vielfältigen Themen der Referenten aus unterschiedlichen Fachgebieten stießen bei den Zuhörern auf großes Interesse und boten viel Raum für intensiven Wissenstransfer. Teilweise wurden sogar Stehplätze in Kauf genommen, um den Vorträgen zu folgen – und das, obwohl das Fachforum in diesem Jahr ohnehin bereits größer war als in 2020.“

Drohnendetektion und -abwehr als Sonderfläche verschärfter im Fokus

Als weiteres Highlight stellte sich die Sonderfläche U.T.SEC@Perimeter Protection mit 12 Ausstellern die interessierten Messebesucher heraus. Die thematische Planung der Vorträge übernahm der UAV DACH e.V. - dem Verband für unbemannte Luftfahrt und  Partner der Perimeter Protection. Die erstmals in die Fachmesse integrierte Fläche bildete als weltweit erste Plattform das Zukunftsthema der unbemannten Technologien ab. Sie ergänzte dadurch überaus gelungen den bestehenden Bereich der Drohnendetektion und -abwehr.

Die nächste Perimeter Protection findet vom 14. bis 16. Januar 2025 auf dem Messegelände in Nürnberg statt.

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