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Personenschleuse mit integrierter Zutrittskontrolle mittels Fingerprint

Personenschleuse, Zutrittskontrolle, biometrische Zutrittskontrolle(28.4.2003) Auf der diesjährigen CeBIT zeigte Kaba Gallenschütz eine Personenschleuse mit einer integrierten biometrischen Zutrittskontrolllösung, die eine zuverlässige Personenvereinzelung auf höchster Sicherheitsstufe verspricht. Die Identifizierung erfolgt mittels Fingerprint.

Anwendung finden diese speziellen Systeme hauptsächlich bei Personalzugängen in Hochsicherheitsgebäuden, wie z.B. Kernkraftwerken, Forschungszentren oder in Banken und Flughäfen, wo eine zuverlässige Zutrittskontrolle erforderlich ist.

Die Freigabe zum Eintritt in die Schleuse wird durch Identifizierung mittels der Kaba LEGIC Karte ermöglicht. Dabei wird auch der Fingerprintleser aktiviert. Nach Betreten der Schleuse und Überprüfung der Person durch ein integriertes Wägesystem und spezielle Sensorik erfolgt die Identifikation des Fingerabdrucks. Die Konturen des Fingerabdrucks werden mit einer abgespeicherten Vorlage verglichen. Bei Übereinstimmung wird der Durchtritt freigegeben. Andernfalls wird der Benutzer zurückgewiesen. Erst nach Verlassen des zurückgewiesenen Benutzers wird die Anlage zur weiteren Benutzung freigegeben. Bei Stromausfall öffnet die Außentür einmalig, so dass der Benutzer nicht eingeschlossen werden kann. Wahlweise sind auch andere Stromlosverhalten möglich.

zur Info: Kaba Gallenschütz greift bei der Entwicklung der physischen Zutrittskontrolle auf eine 25-jährige Erfahrung im Bereich Sicherheitstüranlagen zurück und gilt deshalb auch als einer der drei führenden europäischen Hersteller von Personenvereinzelungsanlagen.

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