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Der Kampf gegen den Klau am Bau beginnt mit der Baustellentür

Bautür, Baustellentür, Bautüren, Baustellentüren, Widerstandsklasse WK 2, Rohbau, DIN EN 1627, verzinktes Stahlblech, Türblatt

(5.8.2005) Immer wieder wird auf Baustellen geklaut. Steht ein Kran bereit, hängen Werkbank, Schubkarre und Kreissäge deshalb oft über Nacht am Haken. Es kann aber auch einfacher gehen: mit einer stabilen Baustellentür wie beispielsweise BT 42-1 von Tekla. So steht für die Zeit des Rohbaus ein abschließbares Lager zur Verfügung - auf Wunsch mit Einbruchschutz bis zur Widerstandsklasse WK 2.

Baustellentüren schließen provisorische Lager im Rohbau sicher ab und lassen sich auf der nächsten Baustelle wieder einsetzen. Die Tür mit umlaufender Blende wird in die Öffnung gestellt und mit zwei Stahlspindeln von innen fest ins Mauerwerk eingespannt (2. Bild). Die Baustellentür "Teckentrup" - einbaufertig geliefert - bietet Sicherheit bis zur Widerstandsklasse 2 (nach DIN EN 1627). Schon in der Standardversion sorgen eine dreiseitig umlaufende, durch Sicken verstärkte Zarge und die breite Blende für Sicherheit. Hinzu kommt das doppelwandige, verzinkte Stahlblech-Türblatt (42 mm), das die Tür besonders stabil macht. In der WK 2-Ausführung erhöhen Aufbohrschutz des Schlosses, Sicherheitsprofilzylinder, gesicherte KO-Bänder sowie ein zusätzlicher Zapfen das Schutzniveau.

Unabhängig vom Wandbaustoff passt die Tür in Mauerwerksöffnungen von 83 bis 113 cm Breite und 189 bis 207 cm Höhe (lichtes Durchgangsmaß 72,5 x 187,5 cm).

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