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Erste Zhaga-konforme Produkte auf der Light+Building

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(24.4.2012; Light+Building-Bericht) Auf der Light+Building 2012 in Frankfurt am Main präsentierten mehr als 30 Unternehmen Zhaga-konforme LED-Produkte, die auf Grundlage der Zhaga-Spezifikationen entwickelt wurden. Die bisher insgesamt sechs Spezifikationen von Zhaga dienen der Austauschbarkeit von LED-Lichtquellen und lassen damit eine sig­nifikante Senkung der Kosten und Risiken bei der Entwicklung neuer LED-Produkte erwarten.


Menno Treffers, Zhaga-Generalsekretär
  

„Die Präsentation von Zhaga auf der Light+Building war ein Er­folg. Die vorgestellten Produkte unserer Mitgliedsunternehmen zeigen, was Zhaga in der Kürze der Zeit erreicht hat. Die Lichtbranche wie auch Endverbraucher werden nachhaltig von unseren Spezifikationen profitieren“, ist sich Menno Treffers sicher. Treffers ist Generalsekretär des Zhaga-Konsortiums, das 2010 gegründet wurde und mittlerweile auf bereits über 190 Mitgliedsunternehmen aus Europa, Asien und Nordamerika angewachsen ist - die meisten allerdings nur als passive „as­sociate members”.

Bislang mangelte es an der Austauschbarkeit von LED-Licht­quellen verschiedener Hersteller. Durch Zhaga sollen Leuchten­hersteller die LED-Lichtquelle austauschen können, ohne den Reflektor und das mechanische Design zu verändern - siehe auch Nachbarbeitrag "Zhaga erarbeitet Standards für LED-Module und -Vorschaltgeräte".

Nach der Light+Building ist das Konsortium 2012 in Sachen Information und Aufklärung noch bei der International Lightfair in Las Vegas und der Guangzhou International Lighting Exhibition in China vertreten, wo mit weiteren Zhaga-konformen Produkten zu rechnen ist.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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