Der Kaminofen: Ganz auf Romantik eingerichtet

(7.12.2004) Ob avantgardistisch oder rustikal - Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen ebenso wie offene Kamine erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, spenden sie doch die behagliche Wärme und ein romantisches Flammenspiel, das kalte und lange Winterabende erst zum Erlebnis werden lässt.

Kein anderer Einrichtungsgegenstand spricht derart die Sinne an wie eine Feuerstätte. In robuster Bauweise aus Keramik oder Naturstein, in kühler Eleganz aus gebürstetem Stahl, mit verschnörkelten Formen oder in geraden Linien - die Auswahl ist groß. Allen gemeinsam ist die besonders angenehme Wärme, die sie erzeugen. Während in zentral geheizten Räumen die Luft erhitzt wird, dabei zirkuliert und austrocknet, strahlt der Ofen seine Wärme direkt in den Raum ab und erwärmt so die Umgebung wie die Strahlen der Sonne an einem der letzten Herbsttage. Der Effekt: Man spürt die Wärme, ohne dass die Luft übermäßig aufgeheizt wird.

So unterschiedlich wie das Design der Feuerstätten ist auch der Anspruch an den Brennstoff:

• Holz zum Beispiel verbrennt zügig mit langer, flackernder Flamme. Ein romantisches Vergnügen, das jedoch ohne regelmäßiges Nachlegen leider schnell beendet ist.
• Ganz anders dagegen Braunkohlenbriketts. Sie erzeugen einen angenehmen Dauerbrand, der den Raum einen ganzen Abend lang gleichmäßig erwärmt und halten die Glut über Stunden.

Immer mehr Besitzer von modernen Kaminen und Öfen verfahren daher nach dem Motto: Erst Holz, dann Briketts - und entscheiden sich damit für die optimale Brennstoffkombination.

Die Sicherheit der Marke: "Union" und "Rekord" stehen für Qualität

Von konstant hoher Qualität sind Briketts der Marken "Union" und "Rekord". Beide Sorten stammen aus deutscher Produktion und zeichnen sich durch einen von Natur aus niedrigen Schwefelgehalt aus. Holzscheite und Braunkohlenbriketts sind unter dem einheitlichen Namen "Heizprofi" als sauber abgepackte Ware im Brennstoffhandel, bei Genossenschaften sowie in Verbraucher- und Baumärkten erhältlich.