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Hark Kamine mit eingebautem keramischen Feinstaubfilter

ECOplus-Kamin
ECOplus-Brennraum (Bild vergrößern)
  

(25.10.2011) Der Kamin- und Kachelofenbauer Hark hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut Dresden und Stuttgart einen Feinstaubfilter für Kamine entwickelt. Die aus mehreren Komponenten bestehende Technik soll den Feinstaubausstoß unter das vom Gesetzgeber geforderte Minimum drücken und gleichzeitig den Brennstoffverbrauch reduzieren können. Der Wirkungsgrad eines Hark-Ofens liegt laut Hersteller zwischen 84 und 89%, und so stehe ein ECOplus Kamin seinen filterlosen Kollegen bei der Wärmeentwicklung in nichts nach.

Feinstaubfilter für Kamine

ECOplus ist die Bezeichnung für eine neue Verbrennungs­technologie. Kamine mit ECOplus Technik verfügen über ...

  • einen keramischen Feinstaubfilter,
  • eine Gussmulde mit besonderer Formgebung,
  • eine Feuerraumauskleidung aus hochfester, glatter Spezialkeramik,
  • eine komplexe Luftführung zur Nachverbrennung der Heizgase und
  • bei Kaminöfen eine solide Gusstür mit Zweipunktverriegelung.

Das Zusammenspiel dieser Bauteile soll einen sicheren, sparsamen und umweltschonenden Betrieb der Feuerstätte gewährleisten.

ECOplus-Gussmulde 

Der Feinstaubfilter von Hark ist laut Hersteller fast wartungsfrei: gelegentliches Abfegen sei ausreichend. Normalerweise brenne sich der Filter aber beim Betrieb selbstständig frei. Der Brennraum aus Spezialkeramik sei ebenfalls selbstreinigend.

Optional bietet Hark auch Kamine und Kaminöfen mit einer Warmwassertasche und Filter an. Diese Kamine können in den zentralen Heizungskreislauf integriert werden und erhöhen den Nutzen eines Kaminofens.

Weitere Informationen zu Kaminöfen mit eingebautem Feinstaubfilter können per E-Mail an Hark angefordert werden.

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