Sichere Bautreppen auch zur Miete
(2.12.2016) Insbesondere Bautreppen sind eine etablierte Unfallquelle auf Baustellen, die es zu vermeiden gilt. Zur Erinnerung: Auf Baustellen haftet bekanntlich der Bauherr für die Sicherheit (siehe Baustellenverordnung). Provisorische Bautreppen - gerne auch mal als Individuallösung vor Ort zusammengezimmert - werden benötigt, wenn keine Betontreppen vorgesehen sind, die in der Regel noch vor der nächsten Geschossdecke eingebaut werden und sich folglich im weiteren Bauverlauf dann zur Überwindung von Geschossen nutzen lassen.
Vor diesem Hintergrund verleiht Treppenmeister zu vergleichsweise günstigen Konditionen temporär nutzbare Bautreppen, die vom TÜV Süd hinsichtlich ihrer Sicherheit zertifiziert wurden. Der Anbieter von Holztreppen will damit Planer und Bauherren erreichen, die sich unter Umständen allein deshalb für eine Betontreppe entscheiden, weil sie sich damit automatisch auch eine sichere Treppe für die Bauphase einhandeln.
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Zur Auswahl stehen ...
- eine geradläufige Holz-Bautreppe sowie
- eine Spindelbautreppe aus Stahl
Für den Aufbau der Bautreppe empfiehlt Treppenmeister geschulte Handwerker. Da die Bautreppen wandfrei montiert werden, sind Verputz- und Anstricharbeiten nicht eingeschränkt. Auch sollte es keine Probleme beim Transport sperriger Teile geben, denn wenn die 70 cm Laufbreite nicht ausreichen, lassen sich die Bautreppen wegschwenken.
Weitere Informationen zu Bautreppen können per E-Mail an Treppenmeister angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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- Die Regelungen und Verpflichtungen der „neuen Baustellenverordnung“ werden von vielen Bauherren noch unterschätzt. (31.7.2000)
siehe zudem:
- Arbeitsschutz, Baustelleneinrichtung und Arbeitsbühnen sowie Treppenbau auf Baulinks
- Literatur / Bücher zum Thema Arbeitsschutz