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Zwei Toilettenprobleme zu Ende gedacht: Sitzreinigung und Hygienemüll

(17.6.2002) In Gemeinschaftstoiletten gibt es Berührungsängste. Nicht zu Unrecht, wie der jüngsten ADAC-Studie über Sanitäranlagen an Europas Schnellstraßen zu entnehmen ist. Sie lassen sich auch dann nicht vollständig ausräumen, wenn die Kabinen sauber zu sein scheinen. Unsicherheit bleibt: Wer benutzte den Sitz vor mir? Bakterien sieht man nicht. Schlimmer schon, wenn sich auf der Brille Abdrücke von Schuhsohlen ausmachen lassen. Das hauseigene Personal kann nicht hinter jedem Besucher zum Putzlappen greifen. Bei Stoßbetrieb sowieso nicht. Doch mit einer automatischen Sitzreinigung lässt sich das Problem einfach lösen. Davon später mehr.

Gemeinschaftstoiletten, Sanitäranlagen, Toilettenbrille, Sitzreinigung, Toilettenkabinen, LadyBox, Damenbinden, LadyCare, ToilettenverstopfungToilettenkabinen mit Hygiene-Abfallbehältern auszustatten, ist für ein gut geführtes Haus selbstverständlich. Doch nicht jeder Treteimer dient dem Image und mit dem Aufstellen allein ist es nicht getan. Der Abfall muss entsorgt werden, wobei sich die Frage nach dem Wie und Wohin sofort stellt. Das Wie ist für das damit befasste Reinigungspersonal problematisch, da mit hygienischen Risiken verbunden. Das Wohin liegt oft im Dunkeln. Zu Sondermüll, der er wohl wäre, wird er eher selten.

CWS hat mit der LadyBox NON TOUCH, kombiniert mit sicherer Entsorgung durch den LadyCare-Service, eine einleuchtende Lösung gegen Berührungsängste gefunden. Die LadyBox an der Kabinenwand öffnet sich automatisch und schließt sich danach. Die Funktion wird über einen elektronischen Sensor in der Wandhalterung gesteuert. Eine Sichtblende verhindert den Blick zum Inhalt. Das Besondere der Box: Sie ist mit einem desinfizierenden Hygiene-Gel gefüllt. Natürliche ätherische Wirkstoffe neutralisieren Gerüche. Das HygieneGel ist biologisch abbaubar, frei von Alkohol, aggressiven Säuren oder Laugen.

Die fach- und umweltgerechte Entsorgung der Abfälle übernimmt der CWS LadyCare-Service durch Austausch der kompletten Boxen. Investitionen fallen in diesem Kontext nicht an. Die Bereitstellung der Behälter ist Teil der Dienstleistung. Die Kosten sind im Verhältnis zur Beseitigung einer einzigen Toilettenverstopfung bescheiden. Dem Reinigungspersonal bleibt eine unangenehme und infektionsträchtige Arbeit erspart. Mit der Idee, zu einem Abfallbehälter auch die fach- und umweltgerechte Entsorgung des Inhalts zu bieten, wurde überzeugend zu Ende gedacht, was mancher Gebäudeverwaltung unnötigerweise Probleme bereitet.

Die automatische Reinigung des Toilettensitzes bietet der CWS CIeanSeat, der sich auch nachträglich auf vorhandene Becken montieren läßt. Beim Druck auf die Wasserspülung setzt sich ein Reinigungsarm auf die unter ihm rotierende Brille. Während 15 Sekunden, länger dauert diese Prozedur nicht, lässt sich beobachten, wie gründlich nass gesäubert und auch getrocknet wird. Damit das auch nicht vergessen wird, springt die "Ampel" auf dem Display des CIeanSeat auf Gelb, sobald man sich vom Sitz erhebt. Erst nach beendeter Reinigung gibt sie grünes Licht und dem Nächsten die Gewissheit, einen hygienisch sauberen Toilettensitz vorzufinden. Rot sollte sie normalerweise nicht zeigen, denn um einwandfreie Funktion und Ersatz des desinfizierenden Reinigers kümmert sich der CWS Service in regelmäßigen Abständen.

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