Projektcontrolling: Projekt PRO simuliert die Bürozukunft per neuem „Auftragsfilter“
(25.8.2017) Wirtschaftliches Projektcontrolling ist dann am effektivsten, wenn es nicht nur die Vergangenheit abbildet. Was den Erfolg des Planungsbüros entscheidend beeinflusst, ist der Blick auf zukünftige Aufträge. Es gilt, die Liquidität des Büros durch die bestmögliche Verwendung der Ressourcen optimal zu gestalten, indem der Einsatz aller Mitarbeiter und die Auslastung bestimmter Funktionen (wie z.B. Projektleiter) möglichst effektiv geplant werden. In diesem Sinne wurde die Projektcontrolling-Software Projekt PRO im Baustein „PRO simulation“ um die Funktion „Auftragsfilter“ für die Visualisierung verschiedener Szenarien ergänzt:
- Kann ein in Aussicht gestellter Auftrag überhaupt angenommen werden?
- Muss dazu ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden?
- Wird er darüberhinaus weiterhin ausgelastet werden können?
- Zu welchem Zeitpunkt sollten Teilrechnungen für die laufenden Projekte gestellt werden?
Screenshot © Projekt PRO |
„Mit der neuen Funktionalität des Auftragsfilters lassen sich nun die importierten Angebote und Aufträge zusätzlich noch nach gesetzten Kriterien (wie z. B. Profitcenter oder Auftragswert) filtern,“ erklärt Roland Mogk, Vertriebsleiter bei Projekt PRO und selbst Bauingenieur. Diese dezidierte Auswahlmöglichkeit der Daten verspreche eine bessere Übersicht, um Entscheidungen zu beschleunigen und die Wirtschaftlichkeit des Büros zu sichern.
Weitere Informationen zum Projektcontrolling und „PRO simulation“ können per E-Mail an Projekt PRO angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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siehe zudem:
- Büro-Software und Bauplattformen / IBPM im Bau IT-Magazin von Baulinks