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Baherren Magazin: Eigenleistung / Do-It-Yourself (DIY)

Jeder vierte Immobilienbesitzer will in den nächsten 3 Jahren sanieren ... häufig selbst (1.7.2013)
Wer seine Immobilie eigenhändig auf Sparflamme trimmen will, wagt sich vor allem an die Dämmung etwa von Dach oder Keller heran. Wie der aktu­elle LBS-Hausbesitzertrend zeigt, trauen sich vier von zehn Moder­nisierern diese Arbeiten selbst zu. weiter lesen

Neues Flexfugensortiment von Knauf (2.1.2013)
Mit der Komplett-Umstellung des Fugensortiments greift Knauf die aktuellen Fliesentrends auf - wie z.B. großformatige Platten von 30 x 60 cm oder mehr sowie hochwertige Fliesen aus nichtsaugendem Feinsteinzeug oder Naturstein. weiter lesen

ARGE Baurecht: Schwarzbauten können teuer werden (11.6.2012)
Wer baut, der muss seine Bauten genehmigen lassen. Das gilt für große Wohnhäuser ebenso wie für Garagen oder Wintergärten und Vordächer, die nachträg­lich ans alte Haus angebaut werden. weiter lesen

Vollgummi-Schutzverteiler im Sinne des Arbeitsschutzes für Kleinbaustellen (14.5.2012)
ABL Sursum bietet im Sinne des Arbeitsschutzes mit der PRCD-S eine Vollgummi-Steckdosenleiste mit Schutzleiterüberwachung an. Bestückt mit vier Einbausteckdosen SCHUKOplus, einem Fehlerstromschutzschalter und einer Unterspannungsauslösung, erfüllt sie die Anforderungen der Berufsgenossenschaften. weiter lesen

1.981 Jahre Freiheitsstrafen wegen Schwarzarbeit (10.7.2011)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung (FKS) hat 2010 durch ihre Prüfungen für Sozialbeitragsnachforderungen von 252 Millionen Euro gesorgt. weiter lesen

ZDB: Unqualifizierte Betriebe verursachen hohe Schäden (10.7.2011)
Die mangelnde Qualifikation des Verlegers führt immer häufiger zu Mängeln bei Fliesen- und Natursteinarbeiten sowie Estrichkonstruktionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertenumfrage unter Sachverständigen des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerks sowie des Estrich-Handwerks. weiter lesen

Handwerkerauktionen getestet (3.5.2009)
Handwerker sind teuer - in Zeiten von knappen Budgets werden daher Handwerker­auktionen im Internet immer beliebter. Nach einer Studie der Humboldt-Universität Berlin sparen Verbraucher bis zu 40 Prozent. Doch bei welchem Portal finden Verbraucher das umfangreichste Angebot, den besten Service und hohe Sicherheit? weiter lesen

Eigenleistung beim Hausbau nicht überschätzen (28.12.2008)
"Da packen wir eben selbst mit an!" So macht sich mancher Bauherr Mut. Angesichts enormer Baupreise scheint das zunächst auch keine schlechte Idee. "Aber", so warnt Bernhard Riedl vom Verband Privater Bauherren (VPB) in München, "Häuslebauer dürfen sich nicht überschätzen. Wer selbst baut, der braucht Know-how und sehr viel Zeit." weiter lesen

Baurechtler warnen: Wer Rechnung nicht aufhebt, riskiert Geldstrafe (22.4.2007)
Wer baut, der kennt das Problem: Ständig flattern Rechungen ins Haus. Die meisten Bauherren verlassen sich dabei auf ihren Architekten, der die Rechnungen für sie prüft und zur Bezahlung freigibt oder bei Fehlern zurückweist. "Solche Rechnungen", warnt Rechtsanwältin Heike Rath, Frankfurt, und Mitglied der Rechtsanwaltsvereinigung ARGE Baurecht, "müssen bestimmte formale Vorschriften erfüllen." weiter lesen

Jeder Zweite in Deutschland lässt schwarz arbeiten (27.4.2008)
Jeder Zweite in Deutschland (49 Prozent) hat schon mal Schwarzarbeit in Auftrag gegeben. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin Reader`s Digest. weiter lesen

BG BAU: Private Bauherren müssen Helfer melden und Schwarzarbeit meiden (6.8.2006)
Die warme Jahreszeit lockt und vielerorts wird in Eigenarbeit am Häuschen gesägt, gehämmert und verputzt. Machen sich Helfer dabei nützlich, muss der Bauherr diese spätestens eine Woche nach Arbeitsbeginn bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) anmelden. Zu beachten ist, wann und unter welchen Umständen es sich um erlaubte Hilfe von Freunden und Bekannten handelt und wann Schwarzarbeit beginnt. weiter lesen

Meldepflicht, aber Mini-Jobber kostenlos Unfall versichert (5.11.2006)
Arbeitgeber haben in jedem Fall die Pflicht, geringfügig Beschäftigte - auch Mini-Jobber genannt - der Berufsgenossenschaft zu melden. Dies muss, wie für alle anderen Beschäftigten, im Lohnnachweis geschehen, der Grundlage für die Beitragshöhe ist. Darauf hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) jetzt hingewiesen. Eine Meldung an die Bundesknappschaft reiche nicht aus. Als Mini-Jobber gelten Arbeitnehmer, bei denen der monatliche Bruttoverdienst nicht mehr als 400 Euro beträgt oder Arbeitnehmer, die innerhalb eines Kalenderjahres nicht mehr als 50 Arbeitstage oder zwei Monate beschäftigt sind. weiter lesen

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