Baulinks -> Redaktion  || < älter 2006/1818 jünger > >>|  

Flächenbündig bis mikroperforiert - feco mit neuen Trennwand-Lösungen auf der Orgatec

(31.10.2006) Die feco Innenausbausysteme GmbH war zur Orgatec mit einigen Neuentwicklungen angerückt, die eines gemeinsam hatten: Die Flächenbündigkeit. Besonders bemerkenswert war / ist ein neues Türelement für die Glastrennwand fecostruct. Seine Eigenschaften: Doppelt verglast, beidseitig rahmenlos und wandbündig. Zarge und Türbänder liegen verdeckt. Auch mit anderen Weiterentwicklungen zeigte der Hersteller durch schlanke Detaillösungen und edle Oberflächen in Holz und Textil sein architektonisches Verständnis.

Bürotrennwand, Glastrennwand, Trennwand, flächenbündige Bürotrennwände, Innenausbausysteme, rahmenlose Verglasung, Glastrennwände, Akustikwand, structural glazing, Wandelemente, verdeckt liegendes Türband, Türbänder, Türschließer, Raumakustik, schallabsorbierende Wandoberflächen

Bereits seit 2004 steht Planern die flächenbündige Verglasung fecostruct in der aktuellen Ausführung zur Verfügung. Diese Glaswand in structural-glazing-Konstruktion kam in der Ansicht erstmals ohne Glasrahmen aus - kein Material mehr, das die Durchgängigkeit der Glasfläche unterbrach. Lediglich Aluminiumzargen und Türbänder störten die optisch auffällig unauffällige Konstruktion.

Nun hat feco dieses "Manko" ausgebügelt, denn die neue fecostruct-Tür ist von einem feststehenden Wandelement optisch kaum mehr zu unterscheiden. Das doppelt verglaste Türblatt hat die volle Wandstärke, eine beidseitig glasverdeckte Zarge sowie verdeckt liegende Türbänder - sogar der Türschließer ist in das Türblatt integriert. Einzig der Türdrücker verrät, wo sich die Wand öffnen lässt. fecostruct ist damit vermutlich die erste doppelt verglaste Systemtrennwand mit beidseitig wandbündigem Türelement, bei dem weder Türzarge noch Türbänder zu sehen sind. Dieses Gestaltungselement geht einher mit einer sehr guten Schalldämmung: das Türelement erfüllt die Anforderungen der Schallschutzklasse 3.

Flurbündiges Holz-Türelement

Architektonische Klarheit zeichnet genauso die geschlossene feco-Wand aus, denn Flächenbündigkeit ist auch beim neuen Holztürelement das augenfällige Merkmal. Flurseitig wandbündig mit verdeckter Zarge liegt dieses Türblatt flächig integriert in der Wand. Auch der zurückliegende Sockel läuft ungeachtet der Tür weiter. (weiteres Türdetail)

Aluminiumrahmen-Türelement: Alles integriert

Integration ist beim doppelt verglasten fecofix Alurahmen-Türelement das elementare Thema. Wie auch das Holzelement fügt sich diese Tür flurseitig bündig in die Wand ein, der Türschließer ist im Türrahmen eingelassen. Mit der integrierten Jalousie lässt sich die Privatsphäre nun auch im Türblatt nach Bedarf steuern.

Akustisch hochwirksame Lösungen

Offene Büro-Raumstrukturen führen nicht selten zu beeinträchtigter Konzentration durch Sprachschall. Großflächige Raumelemente bieten, wenn sie akustisch wirksam ausgerüstet sind, die Chance zu erheblicher Schalldämpfung. Dazu eignen sich Wände aufgrund ihres hohen Oberflächenanteils besonders gut. feco bietet nun verschiedene schallabsorbierende Wandoberflächen. Insbesondere die auf der Messe vorgestellte Mikroperforation ermöglicht es, harten Oberflächen schallabsorbierende Eigenschaften zu verleihen. So können auch anspruchsvolle Furniere perforiert werden, ohne dass dadurch das Furnierbild optisch beeinträchtigt wird. Ähnliches ist mit einer feinen Schlitzung in Faserrichtung möglich:


siehe auch für weitere Informationen:

ausgewählte weitere Meldungen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH