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Decke als architektonisches Statement: NE spricht gezielt junge Architekten an

(16.10.2013) Nagelstutz und Eichler ist seit über 50 Jahren ein Spezialist für abgehängte Design- und Funktionsdecken­sys­teme ... aber trotzdem gerade bei jungen Architekten noch recht unbekannt. Das soll sich ändern. „Wir wollen vor allem junge Architekten, welche die Jahre, in denen praktisch kein Projekt ohne Paneeldecke geplant wurde, nicht miterlebt haben, erstmals für die gestalterischen Möglichkeiten unserer Deckensysteme begeistern“, beschreibt NE Geschäftsführer Horst Herbert die neue Unternehmensstrategie.

Gerade durch Corporate Architecture gewinnt die Paneel- und Lamellendecke wieder zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Einzelhandel, aber auch in vielen anderen Bereichen, ist die Decke oft die einzige Fläche, die ohne größere optische Stö­rungen für die Ausgestaltung einer klaren Unternehmenslinie genutzt werden kann. Vor diesem Hintergrund will das NE-Pro­gramm Architekten mannigfaltige Möglichkeiten bieten, ein Cor­porate Design für die Decke zu entwickeln.

Paneel- und Lamellendecken aus Metall sind ein Bekenntnis zu einer Architektur, die über Jahrzehnte Bestand haben soll. Mo­derne Deckensysteme sind im Innen- wie im Außenbereich ein­setzbar. Sie sind mit speziellen Abhängungen sturmsicher und können auch Sogkräften widerstehen. Sie bieten Schallschutz, können in Feuchträumen eingesetzt werden. Und sie sind lang­lebig, reversibel und umweltfreundlich. Aber vor allem verste­hen sie sich als Statement gegen die Beliebigkeit in der Archi­tektur.

Weitere Informationen zu Paneel- und Lamellendecken können per E-Mail an Nagelstutz und Eichler angefordert werden.

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