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Deutsche Durchschnittswohnung ist 91 m² groß

(3.8.2014) Eine typische deutsche Wohnung ist laut Statisti­schem Bundesamt 91 m² groß. Die Detailauswertung zeigt je­doch, dass die regionalen Unterschiede innerhalb Deutschlands beachtlich sind.

Zwischen 104 und 73 m²

Den meisten Platz haben die Rheinland-Pfälzer und die Saar­länder. In beiden Bundesländern ist eine Wohnung - dazu zäh­len in dieser Statistik auch Häuser - im Schnitt 104 m² groß. Einen guten zweiten Platz belegt Niedersachsen: Hier umfasst die durchschnittliche Wohnfläche 102 m². Wesentlich enger geht es hingegen bei den Berlinern zu: Ihnen stehen pro Woh­nung nur knapp 73 m² zur Verfügung - damit landen die Hauptstädter auf dem letzten Platz des Bundesländervergleichs.

Eigentümer : Mieter = 118 : 71 m²

Für ganz Deutschland gilt: Eigentümer wohnen deutlich großzügiger als Mieter. So ist selbstgenutztes Wohneigentum mit rund 118 im Schnitt 47 m² größer als eine Mietim­mobilie. Ein guter Grund, um über einen Tapetenwechsel nachzudenken. Der Zeitpunkt ist günstig: Die Zinsen für Baukredite sind nach wie vor extrem niedrig. Immobilienkre­dite mit zehnjähriger Laufzeit gibt es bereits ab einem Zinssatz von unter drei Prozent. Vor zehn Jahren waren die Zinsen fast doppelt so hoch.

„Die Niedrigzinsphase macht den Sprung in die eigenen vier Wände für viele Menschen möglich. Dennoch sollten Bauherren und Käufer einige Grundregeln beachten“, rät Jo­achim Klein von der LBS.

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