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Neuer Membranbefeuchter verspricht hohe Wirtschaftlichkeit und Hygiene

(13.7.2015) Besonders in der Heizperiode fällt die relative Luftfeuchtigkeit (rF) gerne unter den für Aufenthaltsräume empfohlenen Wert von 40%. Zu geringe Luftfeuchte kann sich ungünstig auf das Wohlbefinden von Menschen auswirken, dauerhaft sehr trockene Raumluft kann gar zu Erkrankungen des Atmungssystems führen. Dem kön­nen Luftbefeuchter technisch entgegenwirken. Doch bergen auch sie wiederum Ge­sundheitsrisiken durch Keime wie zum Beispiel Legionellen. Vor diesem Hintergrund de­monstrierte AL-KO, Spezialist für Luft- und Klimatechnik, auf der ISH erstmals einen neuen Membranbefeuchter, der ab dem vierten Quartal 2015 lieferbar sein soll.

Der Membranbefeuchter nutzt das Prinzip des Potenzialausgleichs und befeuchtet iso­therm die durchströmende Luft. Da das Partialdruckgefälle der Membranen selbstregu­lierend ist, soll ...

  • der Befeuchter im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen nicht überfeuchten können,
  • die Bildung von Nebel, Wassertropfen oder Überschusswasser ausgeschlossen sein und
  • damit die Legionellengefahr sowie biologisches Wachstum gebannt sein.

Darüber hinaus verspricht der Membranbefeuchter eine hohe Wirtschaftlichkeit. So lässt er nach Berechnungen von AL-KO geringste Energiekosten im Vergleich zu allen marktbekannten Befeuchtungssystemen erwarten. Der Luftbefeuchter arbeitet mit VE-Wasser und kann je nach Anwendung auch mit Leitungswasser betrieben werden.

Weitere Informationen zu Luftbefeuchtern können per E-Mail an AL-KO angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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