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„Deutscher Traumhauspreis 2014“ in 7 Kategorien verliehen


  

(1.6.2014) Am 22. Mai wurde der „Deutsche Traumhauspreis 2014“ verliehen. Mehr als 50 Haushersteller hatten sich in sie­ben Kategorien um die Preise beworben, die von dem Immobi­lien-Magazin Bellevue, dem Kundenmagazin Wohnglück, der Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie dem Online-Immobilien­portal Immonet verliehen wurden. Schirmherr war der Bundesverband Deutscher Fer­tigbau.





Insgesamt wurden knapp 150 Hausentwürfe eingereicht, die vorab von einer Jury ge­sichtet und bewertet wurden. Nominiert wurden schließlich 35 Eigenheime vom Bunga­low bis zum Plusenergiehaus. Folgende Häuser wählten - dem Vernehmen nach - über 35.000 teilnehmende Leser und User dann auf die ersten Plätze:

In der Kategorie „Einsteigerhäuser“ belegten die Hausentwürfe der Unternehmen öko-domo, Deutsche Landhaus Klassiker und Scanhaus die ersten drei Plätze. Das Sie­ger-Haus von öko-domo „SMART AS100“ konnte dabei 31,4% der Stimmen auf sich vereinen (Bild).

In der Kategorie „Familienhäuser“ gewann das Haus „Glonn“ von Regnauer Haus­bau mit 32,8% der Stimmen (Bild), gefolgt von den Entwürfen der Firmen Helma Ei­genheimbau und LUXHAUS.

In der Kategorie „Premiumhäuser“ entschieden die Unternehmen Kern-Haus, SchwörerHaus und Keitel-Haus das Juryurteil für sich. Das Leservotum ging an die „Stadtvilla“ von Kern-Haus (Bild), die mit viel Luxus und südländischem Charme punk­tet und mit 42,9% die meisten Stimmen aller Teilnehmer erhielt.

Danhaus heißt der Gewinner der Kategorie „Bungalows“. Der Winkelbungalow „See­land“ (Bild) lag mit 30,8% nur knapp vor der Konkurrenz. Auf den Plätzen 2 und 3 folg­ten die Entwürfe der Hersteller WeberHaus und Fertighaus Weiss.

Bei den „Mehrgenerationenhäusern“ lag Albert Haus vorn: Das mediterrane, U-för­mig angelegte Generationenhaus mit zwei separaten Wohnflügeln (Bild) bekam 31,1% der Stimmen. Die Plätze 2 und 3 belegten Rensch-Haus und FingerHaus.

Bei den „Landhäusern“ belegten die Unternehmen Fullwood Wohnblockhaus, Bau­meister-Haus und Emil von Elling die ersten drei Plätze. Fullwood erhielt für sein Haus „Saanenland“ (Bild) 27,5% der Stimmen.

Bien-Zenker heißt der Sieger in der Kategorie „Plusenergiehäuser“. Der Entwurf „Concept-M München“ (Bild) lag am Ende mit 28,2% nur äußerst knapp vorn. Auf den Plätzen 2 und 3 landeten die Entwürfe der Firmen STREIF und HUF Haus.

Sieger unter sich, eingerahmt von Philip Schulze (Immonet, links hinten) und Andrea Wasmuth (Bellevue, re.) © A. Haug (Bild vergrößern)

Der Deutsche Traumhauspreis wurde zum dritten Mal verliehen und basiert auf der Traumhauswahl, die Bellevue seit mehr als 15 Jahren für seine Leser und User veran­staltet. Immonet ist bereits zum zweiten Mal exklusiver Online-Partner. „Wir sind froh, dass auch in diesem Jahr wieder so viele wirklich gelungene Entwürfe zur Wahl stan­den“, freut sich Philip Schulze, Geschäftsführer von Immonet. Und Andrea Wasmuth, Geschäftsführerin der Bellevue and More GmbH, ergänzte: „Unser Dank gilt den ,Juro­ren’, also allen teilnehmenden Lesern und Usern. Über 35.000 Abstimmende spiegeln das große Interesse an unserem Traumhauspreis beeindruckend wider und lassen uns mit Freude an die nächste Verleihung denken.“

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