RIB: Vorstellung neuer Möglichkeiten in der Fertigteilplanung mit Praxiseinblicken

(18.9.2023) Eine neue Lösung von RIB verbindet Unternehmensprozesse der Bauwirtschaft jetzt durchgängig mit der Planung und Steuerung von Fertigteilwerken. Die Verbindung soll über eine Verzahnung der ERP-Plattform RIB 4.0 mit RIB PPS erfolgen. Eine Vorstellung der integrierten Systeme wird im Oktober im Raum München, Frankfurt sowie Leipzig im Rahmen einer Roadshow erfolgen.

Das Portfolio von RIB für den Bereich Vorfertigung umfasst Lösungen für sämtliche Aufgabenbereiche in der Betonfertigteilindustrie. Die Planungssoftware RIB PPS offeriert laut Herstellerangaben eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für die Fertigteilplanung. (Illustration: RIB) 

Diese Software fasst sämtliche Aufgabenbereiche in einem System zusammen, die für die optimale Auslastung einer Produktionsanlage von Fertigteilen von Relevanz sind. Von der Einsatzplanung für die Produktion, Schaltische bzw. Trupps oder LKW über Montageplanung bis hin zur Logistik kombiniert RIB PPS sämtliche elementare Inhalte für die Planung und Steuerung von Fertigteilwerken. Auch in RIB 4.0 enthaltene Funktionen, welche die Kernprozesse von Bauunternehmen abbildet, stünden zur Verfügung. „Die durchgängige Integration des ERP-Systems mit einer vollumfänglichen Fertigteilplanung gibt es so nur bei RIB“, berichtet Stefan Maier, Geschäftsführer der RIB SAA Software Engineering GmbH aus Wien.

Am 16., 18. und am 20. Oktober von jeweils 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr gibt die RIB Gruppe vor Ort Einblicke in die Technologie. Das Programm der Roadshow beinhaltet:

• Impulsvorträge gastgebender Firmen zur Arbeit mit BIM-Modellen und nachhaltigem Bauen
• Die Vorstellung von Best-Cases aus Anwendersicht
• Eine Produktionstour, zum Kennenlernen der Technologie im Live-Betrieb
• Die Möglichkeit für einen Austausch zwischen Experten und Teilnehmenden

Die RIB Gruppe offeriert ein Lösungsportfolio für die Produktionsplanung- und Steuerung, die Produktion sowie den Anlagenbetrieb und die Lagerverwaltung. 

Weitere Informationen können per E-Mail an RIB angefordert werden.