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Mineralische Designböden bei Thomsit und CC Dr. Schutz im Aufwind

(16.2.2011; BAU-Bericht) Schon seit einiger Zeit befinden sich mineralische Designböden im Aufwind. Zum einen, weil sie dem wachsenden Wunsch nach mehr Individualität und außergewöhnlichen Raumlösungen entsprechen. Zum anderen weil sie eine edle Optik mit Langlebigkeit und Hygiene auf relativ einfache Weise kombinieren. Daher suchen wohl nicht nur Architekten und Auftraggeber sowohl im Objektbereich als auch für Boutiquen, Ladenlokale oder Arztpraxen gezielt nach den exklusiven und nicht ganz alltäglichen Bodenkreationen. Auch Endverbraucher wenden sich offenbar immer öfter mit ähnlichen Anliegen an Verlegebetriebe.

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Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass ein halbes Jahr nach der Gründung ihrer Technologie-Kooperation das gemeinsame Geschäft mit hochwertigen und robusten mineralischen Designböden von Thomsit und CC Dr. Schutz laut Pressemitteilung Fahrt aufnimmt. "Zur Kooperation in diesem Geschäftsfeld haben wir uns zwar nicht aus dem hohlen Bauch heraus entschlossen. Dennoch kann man sich bei der Einführung eines neuen Angebots nie sicher sein, wie es letztlich vom Markt angenommen wird", erläutert Thomsit Produkt-Manager Marcus Schrubba. "Insofern freuen wir uns darüber, dass wir mit unseren Marktbeobachtungen und unserer Entscheidung offensichtlich richtig gelegen haben."

Spachtelmassen und veredelnde PU-Siegel im System

Gleich zum Start ihrer Kooperation hatten Thomsit und Dr. Schutz ein Systempaket geschnürt - drei Ausgleichsmassen (Thomsit) und drei PU-Siegel (Dr. Schutz), Grundierungen nicht mitgezählt - mit dem sich helle, graue oder dunkel changierende Nutzböden erzeugen lassen. Diese können glänzend oder matt veredelt und an ihrer Oberfläche mechanisch vielfältig gestaltet werden. Wolkenbilder können beispielsweise entstehen, Illusionen von Schatten oder vielfältige andere Muster und Formen. Der Kreativität sind hier wenige Grenzen gesetzt.


Übung macht den Meister - im gemeinsamen Seminar von Thomsit und CC-Dr. Schutz kommen die Teilnehmer selbst an die Rolle.

Zu gebrauchsfähigen Böden werden Spachtelmassen erst durch eine entsprechende Oberflächenvergütung, betont Thomsit Cheftechniker Uwe Elvert und beugt damit möglichen Fehleinschätzungen vor: "Ist der Boden nämlich nicht versiegelt, zieht er Schmutz und Fette an, lässt sich nicht reinigen und wird stark verschleißen." Durch den zweifachen Auftrag eines PU-Siegels entsteht eine extrem abriebfeste Schicht von etwa 40 µ. Zum Vergleich: Versiegelte PVC-Beläge bieten üblicherweise Schutzschichten zwischen 5 und 18 µ. Damit sind die neuen Systemböden enorm kratzfest und chemikalienbeständig zugleich. Auf Wunsch lassen sie sich sogar rutschhemmend (R 10) einstellen.

Selbst Haarfärbe- und Bleichmittel sollen den Oberflächen durch entsprechende Versiegelung nur wenig anhaben können, so dass sich Böden dieser Art auch für Frisörsalons empfehlen. Ein weiterer Vorteil: Hat man sich irgendwann an dem Boden satt gesehen, lässt er sich unkompliziert mit jedem ausgewählten Belag belegen und bekleben.

Weitere Informationen zu mineralischen Designböden können per E-Mail an Thomsit angefordert werden.

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