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iPhone-App und QR-Codes von Sopro

(15.2.2011; BAU-Bericht) Als einer der ersten Hersteller im Bereich der Bauchemie bietet die Sopro Bauchemie GmbH eine App für das Apple iPhone. Damit haben die Sopro-Kunden auch unterwegs jederzeit Zugriff auf Produkt- und anwendungstechnische Informationen, die das Unternehmen mit Hilfe eines QR-Codes auf Produktverpackungen, Anzeigen, Drucksachen oder Displays hinterlegt hat.

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QR-Codes finden immer mehr Verbreitung. QR steht dabei für "quick response", also schnelle Antwort. Die Idee dahinter ist, dass Menschen im Alltag mit einem Klick mit ihrem Fotohandy Informationen aufrufen, abspeichern und weiterverarbeiten können. Mit der Sopro App für das iPhone bietet Sopro den Anwendern im Bereich Bauchemie einen Scanner zum Lesen der OR-Codes auf den Produktverpackungen, den Anzeigen, den Drucksachen oder den Displays des Unternehmens an. So gelangen die Kunden direkt zu den von Sopro in den QR-Codes hinterlegten Daten und können sich jederzeit und überall über Produkteigenschaften und anwendungstechnische Details informieren. Sie können sich diese Daten herunterladen, speichern und/oder per E-Mail direkt weiterleiten. Ab der Sopro App Version 2.0 sollen die gespeicherten technischen Produktinformationen sowie die DIN-Sicherheitsdatenblätter auch direkt vom Apple iPhone ausgedruckt werden.

Außerdem bietet die Sopro App einen Verbrauchsrechner für Klebe- und Fugenmörtel. Nach Eingabe von Gesamtfläche und Fliesengröße sowie Fugenbreite und Fugentiefe lässt sich auf diese Weise exakt ablesen, welche Verbrauchsmengen pro Quadratmeter bzw. für die Gesamtfläche benötigt werden und welche Mengen an Material folglich bevorratet werden müssen. So lässt sich auch die Logistik auf einfache Weise optimieren.

Zur Erinnerung: Um QR-Codes nutzen zu können, wird ein Smartphone oder Tablet-PC mit Kamera benötigt. Softwareseitig ist ein QR-Code-Scanner erforderlich. Sofern nicht bereits vorinstalliert, muss ein zumeist kostenloses App installiert werden - z.B. i-nigma (siehe App-Store oder i-nigma.mobi). Danach können vorliegende QR-Codes (rechts die Adresse  von der Sopro-App im App-Store) gescannt und von der Software decodiert werden. Lange URLs  oder auch mehrzeilige Adressen müssen so nicht mehr manuell und fehleranfällig eingegeben werden, sondern lassen sich scannen und in Klarschrift weiterverwenden. (Baulinks nutzt QR-Codes übrigens bereits seit 2007. So lässt sich beispielsweise die URL eines redaktionellen Beitrages unkompliziert aufs Handy übertragen.)

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