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Rahmenlose Deckensegel raumakustisch wirksam bei reduziertem Materialeinsatz

(20.12.2012) In der modernen Architektur finden sich vor allem schallharte Materialien wie Glas und Beton wieder. Oftmals wird der Beton noch als Heiz- oder Kühlfläche aktiviert. Dadurch stehen nur sehr eingeschränkt Flächen zur Verfügung, über die ein Raum seiner Funktion entsprechend akustisch eingestellt werden könnte.

Deckensegel sind ein probates Mittel zu Verbesserung der Raumakustik. Wie mit nur wenig Materialeinsatz akustische Defizite gestalterisch anspruchsvoll gelöst werden können, will AMF mit dem „Thermatex Sonic element“ aufzeigen. Es ist gedacht für architektonisch hochwertige Anwendungsbereiche wie Foyers und Empfangsbereiche, Restaurants oder modernen Bürolandschaften.

„Thermatex Sonic element“ ist ein Akustik-Deckensegel aus einem Mineral, das ohne Rahmen auskommt. Durch zurückgesetzte Befestigungspunkte und rahmenlose, mono­lithische Kanten wird der Eindruck eines schwebenden Segels zudem betont. Die Segel werden in der Regel an vier Seilen abgehängt - abhängig von der Form können mehr Abhänger notwendig sein oder auch nur drei ausreichen. Das Abhängesystem ermög­licht es, die Segel leicht zu montieren und auszurichten.

Aus der Thermatex Sonic-Reihe sind auch konkave und konvexe Deckensegel erhält­lich sowie flache Deckensegel, die durch ein flexibles Rahmensystem individuell an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden können - siehe auch Baulinks-Beitrag „Neues AMF Deckensegel als Schallabsorber und Blickfang“ vom 19.5.2010.

Weitere Informationen zu „Thermatex Sonic element“ können per E-Mail an Knauf Ceiling Solutions angefordert werden.

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