DEA: Luxus-Badserie von Ideal Standard als „Kontrast zu all den minimalistischen Badezimmern“
(14.4.2014; SHK Essen-Bericht) DEA war auf den Frühjahrsmessen das Highlight der Produktneuheiten von Ideal Standard. Bei der luxuriösen Badserie treffen ausgesuchte Materialien auf weiche, fließende Rundungen. Im konzeptionellen Mittelpunkt steht der Mensch, der sich an dem Rückzugsort Badezimmer vollkommen wohl fühlen soll. Ganz nach Ideal Standards Motto „A Beautiful Use of Space“ kombiniert das Unternehmen bei DEA exklusives Design mit seinem ergonomischen Knowhow und funktionalen Vorteilen.
Eine große Auswahl an unverwechselbar gestalteter Keramik gehört zur DEA-Linie, darunter Waschschalen, Waschtische, WCs mit Softclosing-Sitz, Bidets und Badewannen in zeitgenössischer Optik. Die opulente freistehende Badewanne ist der Blickfang in jedem größeren Badezimmer (Bild). Auch der Säulenwaschtisch setzt mit seinem skulpturalen Erscheinungsbild stilsicher moderne Akzente. Spiegelschränke und Spiegelregale mit abgerundeten Ecken, integrierter LED-Beleuchtung und Antibeschlagfunktion sowie Waschtisch-Unterschränke, unterschiedlich große Hochschränke und Seitenschränke mit Ablagefläche ergänzen das Sortiment.
Dea bietet Raum zur individuellen Badezimmer-Gestaltung - so sind beispielsweise Toiletten und Bidets als Wand- oder Standvarianten verfügbar und die freistehende Badewanne ist in drei Größen erhältlich. Alle Schränke sowie der Möbelwaschtisch bieten viel Stauraum für Kosmetik, Pflegeprodukte und Handtücher. Das Badezimmer wirkt aufgeräumt und der vorhandene Platz wird optimal genutzt. Für noch größere Individualität sind die DEA-Möbel in sechs auserlesenen, hochglänzend lackierten Farben und Oberflächen wie schimmerndes Weiß, warmes Hellbraun, frisches Blau sowie zusätzlich in einem matten, dunklen Lärchenholzton erhältlich. Ideal Standards Armaturenserie Melange ist mit ihren ebenfalls weich fließenden Formen eine stimmige Ergänzung zur DEA-Linie.
Gestaltet wurde Ideal Standards neue Badserie von dem Briten Dick Powell, Mitbegründer der bekannten Designagentur Seymourpowell aus London. „Unser Leitmotiv bei der Entwicklung von DEA ist der Mensch. DEA steht im Kontrast zu all den minimalistischen Badezimmern, die momentan überall zu finden sind. Im Gegensatz dazu wollten wir mit DEA Weichheit und eine Art ‚zugängliche Schönheit‘ schaffen“, sagt der Designer über den Gestaltungsprozess. „Die Badezimmer-Umgebung soll wieder menschlicher und emotional befriedigend sein. Das Wichtigste an Design ist, wie sich jemand fühlt, der mit ihm interagiert – ich nenne das ‚emotionale Ergonomie‘.“
„Emotionale Ergonomie“ bedeutet für Dick Powell und Ideal Standard konkret, dass neben dem Designaspekt alle DEA-Produkte funktional und nutzerfreundlich sind. Viele Luxusbäder überzeugten zwar durch eine perfekte Optik, funktionierten aber in der Praxis nicht - so Dick Powell. Waschtische beispielsweise seien oft derart flach, dass Wasser aus dem Becken spritze, wenn der Hahn aufgedreht wird. Auch seien Ecken und Kanten oft spitz und scharf, so dass man sich an ihnen verletzen könne. „Das DEA Konzept bietet demgegenüber körperfreundliche, abgerundete Kanten und perfekte Ergonomie. So ist zum Beispiel der abgeschrägte Stauraum unter den Waschtischen derart gestaltet, dass man ganz nah und ungehindert an das Becken treten kann, das zudem extra tief geformt wurde“, erklärt Dick Powell.
Weitere Informationen zu DEA können per E-Mail an Ideal Standard angefordert werden.
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siehe zudem:
- Sanitärobjekte im Bad-Magazin bei Baulinks
- Literatur / Bücher zum Thema Bad bei Baubuch / Amazon.de