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Fluid: Neues Designglas spielt mit Transparenz und Transluzenz, Tiefe und Licht

(2.8.2016) Wellenförmig, fließend und rhythmisch strukturiert - so präsentiert sich Fluid, ein neues Designglas von Saint-Gobain Glass. Das von einem Designerteam ent­worfene Dekor eignet sich zur Gestaltung von Innenräumen wie auch von Fassaden.


alle Fotos © Saint Gobain-Glass Deutschland GmbH / Fotograf: Olaf Rohl

Novum bei der Glasproduktion

Das Besondere an Fluid ist seine dreidimensionale Wirkung: Die Struktur des aktuell in 4 und 6 mm Dicke erhältlichen Gussglases rhythmisiert klare und matte Flächen in sanften wellenförmigen Schwüngen und gestattet so eine schemenhafte Durchsicht. Das Muster lässt sich dabei sowohl horizontal als auch vertikal einsetzen.

Die Wirkung basiert auf einem Novum bei der Glasproduktion: Geprägte Passagen im Glas wechseln sich, anders als üblicherweise bei Gussglas, mit transparenten ab. Das Glas suggeriert so Materialtiefe und wird selbst zum Designobjekt. 

Neu ist auch der Weg zum Design, denn entworfen wurde Fluid von einem jungen Designerteam, das auf Einladung des Glasherstellers eine Designglaslinie entwickelte, die von natürlichen Strukturen inspiriert ist. Fluid ist das erste Design dieser Linie von Sascha Urban, Franziska Mamitzsch und Bernd Benninghoff, das jetzt auf den Markt kommt.

Fluid lässt sich zu Einscheiben- und Verbund-Sicherheitsglas verarbeiten und ist somit für Standardanwendungen wie Trennwände, Duschen, Ganzglastüren oder Lichtaus­schnitte geeignet. Zudem kann es für Isolierglas verwendet werden oder als Design­glas in der Fassade - dem aktuellen architektonischen Trend.

Weitere Informationen zu Designglas à la Fluid können per E-Mail an Saint-Gobain Glass angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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