Baulinks -> Redaktion  || < älter 2018/0842 jünger > >>|  

FahrradSafe für eine sichere Aufbewahrung von Zweirädern im öffentlichen Raum

(7.6.2018) Immer mehr Kommunen bauen ihr Radwegenetz aus - um Bewohnern einen Anreiz zu geben, auf's Auto zu verzichten. Häufig fehlen dann jedoch sichere Abstellmöglichkeiten für das wertvolle Rad. In diesem Sinne wurde der FahrradSafe entwickelt; er bietet eine Möglichkeit, Räder trocken, sicher und diebstahlsicher zu parken.

Dreieckige Segmente aus Edelstahl bilden jeweils einen FahrradSafe. Damit lassen sich mehrere Boxen zu einem Halbkreis, einem Kreis oder auch einer freistehenden Reihe kombinieren. Verschiedene Oberflächengestaltungen ermöglichen eine Anpassung an die Umgebung. Zur Wahl stehen ...

  • Edelstahl-Oberflächen mit unterschiedlichen Reliefausprägungen,
  • farbige Beschichtungen oder auch
  • Holzoptiken.

Falls gewünscht, kann das Dach als Werbefläche genutzt werden. Auch die Ausstattung mit Ladestationen für E-Bikes und/oder Sitzbänken sind möglich. Für den Zugang zu einem einzelnen Safe werden verschiedene Varianten angeboten ...

  • vom Zylinderschlüssel oder PIN-Code
  • über RFID-Leser
  • bis zur Smartphone-App.

Mit dem FahrradSafe XL hat die Schraeder GmbH zudem eine spezielle Variante für Lastenräder entwickelte. Die quaderförmige Box erlaubt das Abstellen von Fahrrädern mit großen Gepäckträgern oder Transportaufbauten.

Übrigens: Städte, Gemeinden und Kreise können über die Kommunalrichtlinie Zuschüsse bis zu 50% für Investitionen in Radabstellanlagen erhalten. Entsprechende Förderprogramme werden auch von den Bundesländern angeboten.

Weitere Informationen zum FahrradSafe können per E-Mail an Schraeder angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH