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Mähroboter-Test: Alle könnten kleine Kinder gefährden

(6.4.2020) Beim aktuellen Test von elf Mährobotern für Rasenflächen von 400 bis 800 m² konnte laut Stiftung Warentest keiner die Sicherheit von Kleinkindern garantieren. Zwei haben den Nachbau eines krabbelnden Kinderfußes angeschnitten und sind deshalb mangelhaft; fast alle zerkratzten einen hölzernen liegenden Kinderarm. Ein gutes Qualitätsurteil bekommt deshalb kein Mähroboter, sechs sind immerhin befriedigend.

Seit den früheren Tests der Stiftung Warentest haben einige Hersteller die Sicherheit ihrer Mäher weiterentwickelt. Dennoch würden alle ein Kind verletzten können. Dass Kinder und Rasenmäher nicht gemeinsam auf den Rasen gehören, steht zwar in den Gebrauchsanleitungen. Dennoch bleibt ein gewisses Sicherheitsrisiko.

Bitte , um dieses Video anzusehen.
Test Mähroboter 2020: Viele Sicherheitsmängel - 2 Rasenroboter im Test gefährden Kinderfüße (Dauer 3:19 Minuten)
 

Auch die günstigen Modelle ab 330 Euro mähten den Prüfgarten gut bis befriedigend. Das beste Modell im Test kostet 840 Euro. Es bot das schönste Rasenbild im Test und ist optimal für kleine Gärten. Per App bezieht es die Wettervorhersage selbstständig in seine Mähpläne ein. Das Modell ist außerdem sehr leicht zu handhaben.

Der Test Mähroboter findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter test.de/rasenroboter  abrufbar.

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