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Fachbuchvorstellung „Schäden am Flachdach“

(11.9.2012) „Ein Flachdach ist nicht dicht zu bekommen“ ist eine häufig getätigte Aussage, die sich bei Bauherren, Archi­tekten und so manchem Dachdecker hartnäckig hält. „Flach­dächer sind dicht zu bekommen“ - sagt Autor Stefan Ibold. „Es ist nur eine Frage der Qualität von Planung und Ausfüh­rung und nicht zuletzt eine der Anforderungen, die an die Abdichtung gestellt werden“.

Seine Neuerscheinung „Schäden am Flachdach“ zeigt die Schwachstellen von Flachdächern und Bauwerksabdichtungen auf. Der Autor erläutert, welche Fehler schon bei der Planung und Ausführung entstehen und wie Fehlerquellen im Vorfeld erkannt und vermieden werden können. Anhand zahlreicher Abbildungen und Praxisbeispiele können Planer und Ausführende die typischen Schä­den in der Reihenfolge der Entwicklung bzw. der Entstehung nachvollziehen - begin­nend mit der Unterkonstruktion bis zur fertigen Dachhaut.

Gern wird in der Praxis über die Notwendigkeit eines Gefälles bei einer Dach- oder Bauwerksabdichtung kontrovers diskutiert. An einem ausführlich dargestellten, realen Beispiel beleuchtet das Buch die verschiedenen Aspekte. Ein weiteres Thema sind die Problemstellen bei Dachrandan- und -abschlüssen. Nicht zuletzt führen nachträglich angeordnete Maßnahmen, wie etwa Photovoltaikanlagen, zu Schäden bei Dachabdich­tungen. „Schäden am Flachdach“ erläutert, wie diese vermieden werden können.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

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