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Neue System-Türzargen-Familie von feco

(23.5.2023) Die Unternehmensgruppe feco hat seine System-Türzargen modifiziert. Die neuen zweiteiligen Aluminium-Türzargen T70Z und 18/50Z können auch in bauseitige Wandöffnungen montiert werden. Damit entspricht feco dem Wunsch vieler Architekten, auch in Trockenbau- und Massivwänden die gleichen Türzargen einbauen zu können wie in den Systemtrennwänden. Somit ist ein einheitliches Erscheinungsbild gewährleistet.

Die Systemzargen T70Z und 18/50Z des Trennwandspezialisten feco können nun auch in Trockenbau- und Massivwände eingebaut werden. (Bild: Nikolay Kazakov, Karlsruhe) 

Auch für den Einbau innerhalb der Systemglaswände ergeben sich durch die zweiteilige Konstruktion der Systemtürzarge mit flurseitig 50 mm und raumseitig nur 18 mm schlankem Zargenspiegel filigrane Türlösungen. Auf die bei Doppelverglasungen üblichen schmalen Passblenden im Anschluss an bauseitige Massiv- oder Trockenbauwände kann in der Regel verzichtet werden.
Bei den beidseitig wandbündigen Türen in Glas und Holz mit 105 mm Türblattdicke fällt bei der überarbeiteten Systemtürzarge das Zargenprofil gegenüber der Vorgängerversion 35/65 um 15 mm schlanker aus. Das um 30 mm reduzierte Zargenaußenmaß schafft mehr Platz für die Installation in den Technik-Türseitenteilen oder für Überströmelemente. Der flurseitig 50 mm breite Zargenspiegel ist sowohl sichtbar als auch verdeckt ausführbar. Das optische Erscheinungsbild dieser Türzarge gleicht selbst bei hohen Anforderungen an den Schallschutz den Zargen der Türen mit 70 oder 85 mm Türblattdicke. Wie bei allen feco-Systemtürzargen sind die Profile mit 3D-verstellbaren Bandaufnahmen und Türdichtungen mit verbundenen Gehrungsecken ausgestattet.

Weitere Informationen können per E-Mail an feco Innenausbausysteme GmbH angefordert werden.

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