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Wedi will mit „Sanbath“ neuen Trend im Bad setzen: Alternative zur Sanitärkeramik

(16.9.2004) Der Bauplattenspezialist Wedi will nach bodengleichen Duschelementen und Trennwänden für Schnecken- und Rundduschen einen weiteren Trend im Sanitärbereich setzen: An den Platz konventioneller Badewannen und Waschtische aus Sanitärkeramik oder Acryl sollen neue Oberflächen treten ... selbstredend auf Basis der Wedi-Bauplatte.

Waschtische aus Wedi-Bauplatten
wedi Cube

„Wir haben festgestellt“, erklärt Stephan Wedi, Geschäftsführer der Wedi GmbH, „dass die Fliese im Badezimmer immer mehr zurückgedrängt und durch andere Materialien ersetzt wird. Das Potential, das in der Fliese steckt, ist jedoch bei weitem noch nicht ausgeschöpft.“ Der Bauplattenspezialist sieht die Fliese dabei als Alternative zur Sanitärkeramik. So wurden Bausätze basierend auf der wasserundurchlässigen Wedi-Bauplatte für Badewannen und Waschtische entwickelt, die von innen verfliest werden. Ergänzt wird diese neue Linie, die ab sofort unter dem Namen „Sanbath“; erhältlich ist, um Duschsäulen und Waschtische mit integriertem Becken, ebenfalls komplett zu verfliesen. „Sanbath werde“, so die Erwartung des Herstellers, „im Sanitär- und Fliesenbereich für neue Impulse sorgen.“


wedi Wave

„Sanbath“ wird drei verschiedenen Varianten angeboten:

  • „Cube“ vertritt die kubisch, gerade Linie und ist als Waschtisch, Wanne und Dusche erhältlich.
  • „Wave“ präsentiert sich in Form einer Welle, ebenfalls für Waschtisch, Wanne und Dusche.
  • „Fiat“ hingegen nimmt die Form der bodengleichen Dusche Wedi Fundo auf und ist als Waschtisch lieferbar:

wedi Fiat

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