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Mehr als ein Versprechen: Die leichte Erweiterbarkeit von Modulbauten

(21.8.2014) Never change a running system! Diese lebensnahe Regel beherzigte auch die Igepa Großhandel GmbH in Queis, als die Erweiterung ihres 2009 realisierten Büro- und Verwaltungsgebäudes auf dem Firmengelände anstand. Warum Bewährtes aufge­ben?

Als das erste Büro- und Verwaltungsgebäude der IGEPA Großhandel GmbH mit ALHO im Jahre 2009 realisiert wurde, war dem Bauherrn die Gebäudeflexibilität besonders wichtig: Das Bauwerk sollte problemlos erweiterbar sein. Das wurde ihm damals ver­sprochen, und 2013 wurde das Versprechen eingelöst: In sechs Monaten Planungs- und Bauzeit realisierte ALHO gemeinsam mit dem Design- und Architekturbüro Grüne­wald aus Jeßnitz den Erweiterungsbau für Igepa. In der vierwöchigen Bauzeit vor Ort wurden sollen zudem weder Logistik-Zufahrten des laufenden Produktionsbetriebs be­einträchtigt, noch die angrenzenden Büros Baulärm ausgesetzt  worden sein.

28 Raummodule erweitern inzwischen das Gebäude um zusätzliche 828 m² Brutto­grundfläche. Sie wurden L-förmig um den rechteckigen Bestandsbau herum angeord­net, wofür die Bestandsfassade teilweise rückgebaut und danach der Anschluss zwi­schen Bestand und Neubau geschaffen werden mussten. 



Nicht nur der repräsentative Showroom mit Messecharakter und die Beratungs- und Nebenraumzone im Erdgeschoss wurden vergrößert, auch der Open Space-Bereich im Obergeschoss ist heute mehr als doppelt so groß und fasst über 50 Büroarbeitsplätze. Ein innenliegendes Atrium und die dreiseitig umschlossene Dachterrasse schaffen fer­ner eine attraktive Pausenzone und versorgen die große Grundrissfläche mit viel Ta­geslicht.

Weitere Informationen zu Modulbauten können per E-Mail an ALHO angefordert werden.

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