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25 Beiträge zu Sharing-Ansätzen für Wohnen und Quartier


  

(9.12.2018) Cluster-Wohnungen, Coworking Spaces, Shared Mobility - Sharing-Ansätze gelten als Zukunftstrend in der Wohnungswirtschaft und bieten zugleich diverse Ansatzpunkte für eine nachhaltige Quartiersentwicklung.

  • Doch wie sieht die Umsetzung von Sharing-Konzepten in der Praxis der deutschen Wohnungswirtschaft aus?
  • Lassen sich soziale gemeinsam mit ökologischen und ökonomischen Anforderungen der Nachhaltigkeit durch neue Modelle der Share Economy realisieren?
  • Welche Treiber und Hemmnisse der Transformation gibt es?

Verschiedene Praxisbeispiele zeigen, wie Sharing-Konzepte bereits ganz vielfältig in Wohnkonzepte eingeflossen sind. Handlungsfelder sind etwa Wohnen, Wohnumfeld, Energie und Mobilität. Wohnungsunternehmen unterstützen Mieter, wenn sie kollaborative und nachhaltige Konsummodelle entwickeln. Sharing kann hier in vielen Fällen eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Mieterschaft bieten - zum Beispiel wenn mit Hilfe gemeinschaftlich nutzbarer Räume und optimierter Grundrisse niedrigere Wohnkosten möglich sind. Für manche Sharing-Innovation ist es jedoch notwendig, dass sich die Denk- und Verhaltensmuster bei Unternehmen wie Mieterschaft verändern.

25 Beiträge aus Wissenschaft und Praxis bieten einen differenzierten Einblick in das Themenfeld Wohnen und Share Economy. Darin wird u.a. diskutiert, welche Wirkungen von Sharing-Ansätzen ausgehen und inwiefern sie die Transformation zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beflügeln können.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

  • Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier
  • Herausgeber: Heidi Sinning, Guido Spars
  • 2018, 382 Seiten, 121 Abb. u. 11 Tab., Softcover
  • ISBN 978-3-7388-0045-6
  • erhältlich u.a. bei Amazon

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