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Gira Energiesäule sorgt für Strom und Licht im Garten


Foto © Gira / Elektro+
  

(7.5.2004) Ob Frühjahr, Sommer oder Herbst - im eigenen Garten ist immer was zu tun. Doch Achtung! Wer elektrische Geräte im Freien nutzt, zieht meist Verlängerungskabel einfach quer über Beete und Grünflächen. Hier drohen dem Hobby-Gärtner nicht nur Stolperfallen, sondern echte Gefahren. Eine kleine Unachtsamkeit, und schon hat der Elektro-Rasenmäher das Kabel zerfetzt. Und ein elektrischer Schlag ist lebensgefährlich.

Sicherheit vor solchen Risiken bietet die multifunktionale Gira Energiesäule. Denn sie liefert Energie genau dort, wo sie benötigt wird. Aus witterungsbeständigem Material und fest im Garten montiert, ist sie mit integrierten Steckdosen und wahlweise auch mit einer Leuchte bestückt. Rasentrimmer und Heckenschere lassen sich nun gefahrlos anschließen. Doch die Gira Energiesäule kann natürlich auch auf der Terrasse zum Einsatz kommen. Dort liefert sie die nötige Energie für den Elektro-Grill, die Stereoanlage, den Fernseher oder den Laptop.

Die Gira Energiesäule gibt es in unterschiedlichen Varianten: als reinen Stromversorger mit SCHUKO-Steckdosen, als Energiesäule mit einem integrierten Lichtelement und als reine Lichtsäule ohne Steckdosen. Dabei wird das Licht so breit gestreut, dass Rasenflächen oder Terrassen gut ausgeleuchtet werden. Alternativ kann aber auch eine Rasterscheibe eingesetzt werden, deren Lamellen das Licht - je nach Wunsch - entweder nach unten fallen lassen oder nach oben lenken. Angeboten wird die Säule in unterschiedlichen Höhen und den Farben Reinweiß, Alu und Anthrazit.

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