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Deckenstrahlheizungen - für Sportstätten hervorragend geeignet

(4.6.2008) Die Beheizung von Sportstätten unterliegt ganz besonderen Bedingungen. So schreibt die DIN 18032-1 u.a. vor, dass die Hallenwände bis zwei Meter Höhe über dem Fußboden ebenflächig und geschlossen sein müssen, um Verletzungen vorzubeugen. Auch die Ballwurfsicherheit ist sicher zu stellen.


Mit einer Deckenstrahlheizung, wie sie beispielsweise von dem niedersächsischen Unternehmen Best angeboten werden, lassen sich solche Anforderungen erfüllen. Die Heiz-Kühlelemente als wasser-durchströmte Heizplatten können sowohl in die Decke integriert als auch waagrecht abhängt werden. Sie geben Wärme nicht an die Luft sondern über Strahlung ab, die direkt auf sämtliche Oberflächen, Geräte und Sportler wirkt. Ein angenehm empfundenes Raumklima ist die Folge - und das im Vergleich zu konventioneller Beheizung bei niedrigeren Temperaturen. Darüber hinaus entstehen keine Zugluft und praktisch keine Staubaufwirbelungen.

Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Deckenstrahlheizungen in Sporthallen ist die schnelle Reaktionszeit des Systems. Sie ermöglicht eine flexible, an die Nutzung angepasste Regelung der Heizungsanlage. Eine Deckenstrahlheizung arbeitet daher äußerst wirtschaftlich. Zu den Pluspunkten zählen außerdem die geringen Wartungs- und Betriebskosten, eine lange Lebensdauer sowie der nahezu lautlose Betrieb. Bei entsprechender Installation können die "Heiz"-Elemente im Sommer zudem zu Kühlelementen werden und die Temperatur in der Halle um einige Grad senken.

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