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Präsenz- und Bewegungsmelder mit Akustiksensor zur lückenlosen Lichtsteuerung

(6.12.2012) Nehmen Präsenz- und Bewegungsmelder über ei­nen bestimmten Zeitraum keine Bewegungen wahr, schalten sie den angeschlossenen Verbraucher aus. Dieses Prinzip ga­rantiert, dass zum Beispiel Leuchten nur dann eingeschaltet sind, wenn tatsächlich Bedarf besteht. Problematisch wird die­ses Prinzip, sobald der Erfassungsbereich des Melders sichtbe­hindert ist - z.B. dann, wenn eine anwesende Person von einer offenstehenden (Schrank-)Tür oder Wand verdeckt wird. Ge­rade in verwinkelten Räumen, Treppenhäusern und Sanitärbe­reichen ist dies der Fall. Abhilfe verspricht dann zum Beispiel der Wandmelder PD-C 180i KNX von Esylux mit integriertem Akustiksensor.

Nach erstmaligem Auslösen des Melders durch eine Bewegung (variable Einstellung im ETS), erfasst der im Gerät integrierte Sensor auch Geräusche. Ist eine Person nicht im optischen Erfassungsbereich des Melders, sorgt der Akustik­sensor für die ununterbrochene Stromversorgung des Verbrauchers. Um zu vermeiden, dass Randgeräusche - zum Beispiel aus benachbarten Räumen - vom Melder erfasst werden und das Einschalten des Lichts verursachen, ist das Mikrofon in den Meldern über das ETS einstellbar.

Um die Ecke geplant: Durch den Einsatz von Meldern mit Akustiksensoren können sich von Fall zu Fall mehrere Melder ohne Akustiksensoren einsparen lassen.

Weitere Informationen zu Präsenz- und Bewegungsmeldern mit Akustiksensor können per E-Mail an Esylux angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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