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Rotos neue Wohndachfenster-Generation „RotoQ“ verspricht einfache Klick-Montage

(3.2.2015; BAU-Bericht) „Es hat Klick gemacht!“ Diese kurze Feststellung könnte auf europäischen Baustellen bald häufiger zu hören sein - und zwar bei der Montage eines neuen Dach­fensters aus der „RotoQ“-Generation, die im Januar auf der BAU ihre öffentliche Premiere hatte.

Für Christoph Hugenberg, Vorstand Roto Dach- und Solartech­nologie, ist die Neuheit das „evolutionäre Resultat einer inten­siven Analyse der Markt- und Wettbewerbssituation sowie der Kundenbedürfnisse“. Nach seiner Aussage sind im europäischen Markt mehr als 50% der Wohndachfenster im Basissegment angesiedelt. Entsprechend groß sei hier das Angebot. In diesem volumenträchtigen Markt komme es daher primär auf eindeutige Differenzierungen an. Um mehr dazu herauszufinden, hat Roto u.a. in mehreren eu­ropäischen Ländern gezielte Befragungen durchgeführt. Dabei seien Montagefreund­lichkeit, subjektive Produktqualität und Energieeffizienz am häufigsten genannt wor­den.

Als „entscheidenden Unterschied“ zu konventionellen Marktlösungen hoben Hugenberg und Entwicklungsleiter Dirk Stempfhuber die „ebenso einfache wie sichere Klick-Mon­tage“ hervor. Sie mache gleich bei mehreren Arbeitsschritten die korrekte Ausführung buchstäblich unüberhörbar. Im Einzelnen gelte das für ...

  • die werkzeug- und schraubenlose Montage der Verblechung,
  • den winddichten Anschluss des optionalen Montagerahmens und für
  • die werkzeuglose Montage und Demontage des Innen-Zubehörs.

Bauherren und Renovierern wiederum verspricht die Neuheit ebenfalls konkreten Mehrwert - etwa durch eine bedienfreund­iche Ergonomie und Haptik, die angenehme Gesamtoptik mit re­duzierten Profilen sowie den Wasserablauf von innen.

Weitere Informationen zu „RotoQ“-Dachfenstern können per E-Mail an Roto angefordert werden.

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