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KANN Dialog 2017 am 30. März in in Frankfurt

(1.1.2017) Wie lässt sich städtischer Raum lebendig und lebenswert gestalten? Sind ästhetisch planerische Motive im öffentlichen Raum mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für die Bürger auf einen Nenner zu bringen? Um Fragen wie diese soll es beim KANN Dialog 2017 gehen. Er findet statt ...

Unter dem Motto „Emotion und Funktion - Was Menschen von moderner Stadtplanung erwarten“ stellen in diesem Jahr vier anerkannte Referenten ihre Denk- und Arbeitsansätze vor:

  • Klaus W. König, Fachjournalist und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer Bodensee Oberschwaben stellt die Richtlinien, Planungen und Möglichkeiten der sicheren Ableitung von Oberflächenwasser anhand herausragender Objekte vor.
  • In seinem Vortrag „Architektur für den Lebensraum Stadt“ beantwortet Dipl.-Ing. Architekt Stefan Forster aus Frankfurt die Frage, wie man lebenswerte Wohnräume in der Stadt schafft. Mit 30 Projekten allein in der Main-Metropole sollte er sämtliche Facetten der Stadt kennen.
  • Im Anschluss beschäftigt sich Landschaftsarchitektin Dr. Constanze Petrow mit dem Thema „Parks als lebendige Orte entwerfen“, für das die Gestaltung des Parks Gleisdreieck in Berlin Pate steht.
  • Zum Abschluss lädt der Unternehmer Jochen Schweizer - Pionier unter den Extremsportlern - dazu ein, Grenzen zu überschreiten, Ängste zu überwinden und in der Folge einen Mehrwert für Beruf und Privatleben zu gewinnen.

Die Zulassung als Fortbildungsveranstaltung wurde für den KANN Dialog 2017 bei den Architektenkammern beantragt.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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