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Internationaler Hochhaus Preis 2004

Internationaler Hochhaus Preis 2004, Stadt Frankfurt am Main, DekaBank, Deutsches Architektur Museum, Bauwerk, Hochhäuser, Turmbau, Architekten, Ingenieure, Deutscher Architektur Museum DAM(22.1.2004) Die Stadt Frankfurt am Main und die DekaBank riefen 2003 gemeinsam den Internationalen Hochhaus Preis ins Leben. Die Organisation des Preises erfolgt durch das Deutsche Architektur Museum, dessen Träger die Stadt Frankfurt am Main ist.

Der Internationale Hochhaus Preis wird für ein Bauwerk vergeben, das sich durch besondere Ästhetik, zukunftsweisende Gestaltung, städtebauliche Einbindung, Nachhaltigkeit sowie innovative Technik und Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Er ist mit 50.000 € dotiert und wird dem Preisträger bzw. der Preisträgerin am 11. Juni 2004 in der Paulskirche verliehen.

Hochhäuser sind ein uraltes Thema. Vom Turmbau zu Babel bis heute sind sie Symbol und faszinierendes Zeichen für das technische und kulturelle Vermögen der Menschheit. Hochhäuser sind weltweit ein unverzichtbares und zukunftsweisendes Element des Städtebaus. Für Bauherren sind hohe Häuser von großem Repräsentationswert. Für Architekten und Ingenieure sind sie eine Herausforderung an innovative Konstruktion und Gestaltung.

Ausloberin des Preises ist die Stadt Frankfurt am Main, eine Stadt, die sich international über ihre Skyline aus Hochhäusern definiert, welche sie in Deutschland einzig macht. Frankfurt am Main möchte mit diesem Preis ein Zeichen setzen und Architekten, Bauherren und Investoren ermutigen, Hochhäuser zukunftsgerecht zu gestalten.

Der Internationale Hochhaus Preis wird finanziell von der DekaBank als Partner des Deutschen Architektur Museums DAM getragen. Mit ihrer Kapitalanlagegesellschaft Deka Immobilien Investment GmbH repräsentiert die DekaBank einen der international größten Immobilien-Investoren und Anbieter von Immobilien-Fondsprodukten.

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