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Neue Nachfüllkombinationen von Honeywell für's (Nach)Füllen von Heizungsanlagen

(21.12.2005) Gemäß den hohen Sicherheitsanforderungen der DIN EN 1717 hat Honeywell sein Sortiment für das selbsttätige Be- und Nachfüllen von Heizungsanlagen erweitert. Die Nachfüllkombinationen NK295S und NK298S sind ab sofort serienmäßigen mit beidseitiger Absperrung für den ständigen Anschluss an die Anlage erhältlich. Beide Geräte fassen auf kompakte Weise Systemtrenner, Druckminderer, Absperreinrichtung sowie Manometer zusammen. Damit sind alle Bestandteile für eine normgerechte Befüllung von Heizungsanlagen enthalten.

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Dank ihres Aufbaus sollen NK295S (Bild oben) und NK298S nicht nur die Sicherheit beim Befüllen von Heizungsanlagen erhöhen, sondern zusätzlich dem bisher umständlichen Anbringen und Entfernen eines Schlauchs ein Ende machen. Auch reduziere sich laut Hersteller der Lufteintrag beim Nachfüllen erheblich und das zeitintensive Entlüften ist nicht mehr notwendig.

Die Systemtrenner der beiden NK-Armaturen basieren auf dem bewährten 3-Kammer-System mit Vor-, Mittel- und Hinterdruckzone. Dadurch bieten sie die geforderte dreifache Sicherheit. Eingangsseitig wird die Kartusche von einem Schmutzfangsieb geschützt. Das 3-Kammer-System gleicht Druckschwankungen aus und vermeidet das unkontrollierte Öffnen des Ablassventils. Sinkt der Versorgungsdruck während des Füllvorgangs unter den Druck der Heizungsanlage, unterbindet der Systemtrenner das Rückfließen, -drücken und -saugen von Heizungswasser in die Trinkwasserleitung. Der daran anschließende Druckminderer arbeitet nach dem Kraftvergleichssystem und sorgt dafür, dass schwankende Vordrücke keinen Einfluss auf den Hinterdruck haben und die Heizung automatisch auf den gewünschten Anlagendruck gefüllt wird.

Die NK295S ist mit einem Systemtrenner des Typs CA ausgerüstet und für alle Heizungsanlagen der Flüssigkeitskategorie 3 ohne Inhibitoren wie Frost- und Korrosionsschutzmittel geeignet. Die NK298S (Bild unten) verfügt über einen Systemtrenner der Bauform BA und kann daher für alle Heizungsanlagen mit Inhibitoren (Flüssigkeitskategorie 4) eingesetzt werden.

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Beide Nachfüllkombinationen werden fest mit der Heizungsanlage verbunden. Dabei erleichtern ihre variablen Anschlussmöglichkeiten den Einbau in das System. Der Installateur kann den Verstellgriff zur Einstellung des gewünschten Hinterdrucks auch als Absperrung zum Schließen der Nachfüllkombination verwenden. Geeignet sind die Geräte vorrangig für den Einbau in häusliche Anlagen, sie können aber auch im gewerblichen und industriellen Bereich eingesetzt werden.

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