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„Holzschutz bei Ingenieurholzbauten“, eine Arbeitshilfe vom Informationsdienst Holz

Holzschutz bei Ingenieurholzbauten
  

(19.7.2015) „Holzschutz bei Ingenieurholzbauten“ richtet sich an Ingenieurbüros und Holzbau-Unternehmen. Die 28-seitige Publkation behandelt die Grundsätze des vorbeugenden bau­lichen Holzschutzes. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Hallen­bauwerken und vergleichbaren Ingenieurholzbaukonstruktio­nen aus technisch getrocknetem Nadelholz. Es werden aus­schließlich tragende Bauteile behandelt, die der Gebrauchs­klasse GK 0 zugeordnet werden können.

Die 2011/2012 in Kraft getretene Neufassung der Normenrei­he DIN 68800 eröffnet die Möglichkeit, in allen relevanten An­wendungsbereichen auf einen vorbeugenden chemischen Holz­schutz zu verzichten. Daher wird auch in dieser Broschüre der vorbeugende chemische Holzschutz kritisch hinterfragt und für die dargestellte An­wendung bei Ingenieurholzbauten ausdrücklich ausgeschlossen.

Die 28-seitige Broschüre „Holzschutz bei Ingenieurholzbauten“ wird von der Studien­gemeinschaft Holzleimbau e.V. herausgegeben. Das als Holzbau Handbuch (Reihe 5, Teil 2, Folge1) veröffentlichte Heft ist unter informationsdienst-holz.de > Publikatio­nen kostenlos downloadbar (direkter PDF-Download).

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