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F.C. Nüdling erweitert AirClean-Konzept per Granulat auf Asphaltflächen

AirClean inside
  

(19.4.2017) Mit dem „AirClean“-Zusatz werden bereits seit mehr als 10 Jahren Betonsteinpflaster angeboten, die nachweislich die NO₂-Belastung an Verkehrsflächen reduzieren können. Dieser Ansatz wurde jetzt von F.C. Nüdling weiterentwickelt: Mit dem AirClean-Granulat für Asphaltflächen will das Unternehmen dem Photokatalysator Titandioxid (TiO₂) in Produkten für den Straßenbau weitere Einsatzmöglichleiten erschließen.

Das AirClean-Granulat besteht aus einer künstlich gebrochenen Gesteinskörnung, die beim Einbau von Asphaltschichten in die Oberfläche eingebracht wird. Die kleinteilige Struktur des Granulats bewirkt eine vergrößerte Oberfläche des Fahrbahnbelags. Damit ergibt sich auch eine größere Reaktionsfläche für die photokatalytischen Prozesse. Wichtig bei der Erstellung der Asphaltfläche ist, dass das AirClean-Granulat auf die oberste Schicht aufgebracht wird, damit ausreichend Sonneneinstrahlung gewährleistet ist.

Übrigens: Für die Idee zu dem AirClean-Granulat wurde die F.C. Nüdling Betonelemente GmbH + Co. KG mit dem Gütesiegel „Innovativ durch Forschung“ des Stifterverbands für die Deutsche Wirtschaft ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu AirClean-Granulat können per E-Mail an FCN angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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