Kneer-Südfenster-Gruppe mit Veränderungen auf der Führungsebene

(24.6.2020) Die Kneer-Südfenster-Gruppe hat Verantwortungsbereiche auf der Führungsebene neu geregelt - auch ausgelöst durch den Ruhestand von Hugo Schairer. Seit 1986 bei Kneer tätig, managte der langjähriger Prokurist als Betriebsleiter das Stammwerk in Westerheim.

Hans-Jürgen Aigner
  

Alexander Schwarz
  

Im Rahmen der Neuorganisation der Führungsebene hat Geschäftsführer Florian Kneer nun Kompetenzen standortübergreifend zusammengeführt: Hans-Jürgen Aigner (Bild rechts) wurde mit der kaufmännischen Leitung der Unternehmensgruppe beauftragt; er trägt darüber hinaus die Hauptverantwortung für den Standort Westerheim. Seit 1997 für Kneer-Süd­fenster tätig, verantwortete er bislang schon als Prokurist und Assistent der Geschäftsleitung den Bereich Controlling.

Die technische Leitung der Unternehmensgruppe übernimmt Alexander Schwarz (zweites Bild rechts), der weiterhin auch hauptverantwortlich ist für den Standort Schnelldorf. Alexander Schwarz kam nach dem Studium 2004 zu Kneer-Südfenster und ist seit 2008 Prokurist und Betriebsleiter im Süd-Fens­ter­werk. Seine Erfahrung und seine weitreichende Kompetenz in der Produktion sollen jetzt auch den anderen Standorten zugutekommen. Die Verbandsarbeit als Obmann Holz/Aluminium-Holz und die Aufgaben als Mitglied im technischen Ausschuss will Herr Schwarz Mitte des Jahres abgeben.

Die Kneer-Südfenster-Gruppe

... ist beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter. Geleitet wird das Familienunternehmen in dritter Generation von Geschäftsführer Florian Kneer. Die Gruppe produziert ...

• im Stammwerk Westerheim auf dem schwäbischen Alb Fenster und Haustüren aus Aluminium-Holz und Kunststoff,
• im Süd-Fensterwerk im fränkischen Schnelldorf Holzfenster und Holz-Haustüren, Holzdenkmalfenster, Pfosten-Riegel-Fassaden sowie Fenster und Haustüren aus Kunststoff und Aluminium-Kunststoff sowie
• im Süd-Bauelemente-Werk im brandenburgischen Massen Aluminium-Fenster und Aluminium-Haustüren.

Mit der neuen Führungsstruktur sieht sich das Unternehmen „bestens aufgestellt, um in allen Bereichen Synergien zu nutzen und die Effektivität weiter zu erhöhen – mit dem Ziel, weitere Wachstumspotenziale zu erschließen und Kundenzufriedenheit zu sichern“.