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Weltwassertag: Weniger Wasser - gutes Gewissen

(22.3.2008; Weltwassertag)Am 22. März 2008 findet der 15. Weltwassertag der United Nations statt. Grund genug, einmal über den Wasserverbrauch in den deutschen Badezimmern nachzudenken. Denn täglich gehen hier pro Person durchschnittlich knapp 80 Liter Trinkwasser durch den Abfluss. Das sind rund zwei Drittel des Pro-Kopf-Wasserbedarfs. Mit ein paar kleinen Tricks und entsprechenden Armaturen kann der Verbrauch der kostbaren Ressource deutlich verringert werden. Die Wasserexperten von Grohe haben einige Tipps - nichts wirklich Neues, aber zur Vergegenwärtigung bestimmt nützlich.

Dusche: Minimaler Verbrauch für maximale Hygiene

Eine Dusche ist deutlich wassersparender als ein Vollbad. Dennoch strömen mindestens rund neun Liter pro Minute durch den Brausekopf. Um den Wasserverbrauch zu reduzieren, sollte man so kurz wie möglich duschen und zusätzlich beim Einseifen das Wasser abstellen. Darüber hinaus helfen bestimmte Produkte, das Einsparpotenzial zu vergrößern: Dazu gehören Thermostate; sie lassen sich gradgenau einstellen und reduzieren so die Wasserdurchlaufzeit bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur. Zusätzlich verfügen die Grohe-Thermostate über einen so genannten EcoButton, der die Wassermenge bei vollem Duschgenuss bis zu 50 Prozent verringern kann.

Waschtisch: Öfter mal abschalten

Auch am Waschtisch gibt es Einsparmöglichkeiten. So muss beim Einseifen der Hände und beim Zähneputzen das Wasser nicht weiterlaufen. Für sparsame Nassrasierer gilt: Einmal das Waschbecken voll Wasser laufen lassen und die Klingen dann darin reinigen. Außerdem lassen sich Einhebelmischer schneller einstellen als Zweigriffarmaturen. Der unnötige Wasserfluss während der Temperaturregulierung entfällt. Bei Grohe gehören zudem variable Mengenbegrenzer zur Standard-Armaturausstattung. Mit ihnen kann der vertikale Spielraum des Hebels individuell verringert werden. Einsparpotenzial: Bis zu 50 Prozent.

Toilette: Wählen statt verschwenden

Rund 40 Liter Trinkwasser rauschen pro Person tagtäglich durch die Toilettenspülung. Mit der Zwei-Tasten- oder der Start-Stop-Technologie lässt sich der Wasserverbrauch deutlich verringern. Entweder beendet der Benutzer selbst vorzeitig die WC-Spülung oder er hat die Wahl zwischen der normalen oder einer reduzierten Wassermenge.

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