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Systemtrennwand in Nurglas-Bauweise

(20.5.2010) Kommunikation fördern und Konzentration ermöglichen - dafür wurde die ständerlose Nurglas-Konstruktion fecoplan von der Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt. Mit der auf 35 mm verjüngten Wandstärke der Systemtrennwand werden verglaste Wände zu einem verbindenden Element zwischen Räumen und Menschen. Und das Glas entfaltet seine Wirkung besonders dann, wenn die Tragkonstruktion möglichst wenig auffällt.

So verzichtet die wandmittige Einscheibenverglasung fecoplan komplett auf vertikale Profile. Aluminium-Profile mit 50 mm Ansichtsbreite halten die Glasscheiben nur noch oben und unten. Die direkt aneinandergereihten Scheiben werden mit einem transparenten Fugenband trocken und reversibel verklebt: Sollten die Wände versetzt werden, ist das Fugenklebeband einfach abzuziehen. Die Fugenbreite beträgt 4 mm und unterscheidet sich dadurch von der bei einer Nassverfugung mit Silikon empfohlenen halben Scheibendicke. Ungleichmäßigkeiten oder eine milchige Fugenoptik entstehen bei der Trockenverklebung nicht. Eine saubere Lösung, da die passivierten Stirnkanten keinen Schmutz aufnehmen.

Der teleskopartige Deckenanschluss nimmt Baukörperbewegungen und Bautoleranzen von bis zu ±15 mm auf. Da fecoplan Teil eines Systems ist, ist die rahmenlose Glaswandkonstruktion in allen Teilen systemkompatibel zum feco-Trennwandsystem. Die Übergänge zu anderen Wandelementen, wie z.B. Vollwänden und Türelementen sind dabei klar gelöst (siehe auch Bild einer fecoplan-Wand mit Schiebetür). Die Schalldämmprüfwerte der Glaswand betragen RW,P = 32 db bis 42 dB.

Weitere Informationen zu fecoplan können per E-Mail an feco Innenausbausysteme angefordert werden.

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