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Neues Monitoring-System von Isover für ca. 6% Mehrkosten


  

(28.10.2019) Mit dem neuen Guard System von Isover lassen sich Feuchtigkeits- und Temperaturentwicklungen in Flachdächern digital überwachen. Kritische Feuchteanreicherungen aufgrund von Diffusionseffekten oder Undichtheiten werden umgehend erkannt und gemeldet. So können bei Mehrkosten von ca. 6% kostspielige Folgeschäden an der Dachkonstruktion vermieden und das Funktionieren des Dachaufbaus im Sinne des Gebäudebetreibers sichergestellt werden.

Das Guard System besteht aus Dachsensoren, GSM-Übertragungsmodulen und einem web-basierten Analysetool. Alle relevanten Daten zu Feuchtigkeit im Dach sowie Innen- und Außentemperatur werden permanent erfasst und mit Hilfe einer Referenz-Datenbank bewertet. Das Monitoring-System bestimmt dabei nicht nur den Status „feucht“ oder „trocken“, sondern ermöglicht eine Verfolgung und Bewertung von Feuchtigkeitsanreicherungen im Dachaufbau. Erreicht die Feuchteanreicherung eine kritische Menge, setzt das System automatisch eine Warnmeldung ab. Dabei löst nur der betroffene Sensor einen Alarm aus, wodurch die auftretende Feuchte räumlich eingegrenzt werden kann.

Die sensorgesteuerte Überwachung ermöglicht darüber hinaus in vielen Schadensfällen einen kontrollierten Rücktrocknungsprozess. So kann der teilweise Neuaufbau des Daches vermieden werden. Die Kosten für eine sichere Rücktrocknung sind deutlich geringer als die für einen Neuaufbau des Daches.

Permanentes Monitoring

Über eine Cloud kann z.B. das Facility Management jederzeit auf die Daten des Moni­toring-Systems zugreifen. Mit Hilfe eines Ampelsystems lässt sich der aktuelle Zustand des Daches auf einen Blick erkennen.

Weitere Informationen zum Guard System können per E-Mail an Isover angefordert werden.

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