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Plakatwettbewerb „Wasser ist Leben!“ mit 4.800 Einreichungen aus 81 Ländern

„Wasser - Das Blut im Organismus allen Lebens“ von Jeniffer C. Borja
„Wasser - Das Blut im Organismus allen Lebens“ von Jeniffer C. Borja
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(24.3.2015) Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat am 23.3. die Ergebnisse seines internationalen studenti­schen Plakatwettbewerbs „Wasser ist Leben“ präsentiert. Die Bekanntgabe der Gewinner übernahm der Schirmherr des zum zweiten Mal durchgeführten Wettbewerbes Dr. Gerd Müller, der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Neben den drei ersten Preisen und zwei Sonderpreisen zeigt die gleichzei­tig eröffnete Ausstellung im Foyer des Presse- und Informa­tionsamtes der Bundesregierung über 150 ausgewählte Plaka­te.

Kolumbien vor China und den Philippinen

„Mit insgesamt über 4.800 Einreichungen aus 81 Ländern hat unser Plakatwettbewerb alle Erwartungen übertroffen“, freute sich Elmar Esser, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. Eine mit internationalen Experten besetzte Fachjury wählte den Ent­wurf „Wasser - Das Blut im Organismus allen Lebens“ der ko­lumbianischen Architekturstudentin Jeniffer C. Borja zum Sie­gerplakat. Platz zwei ging an den Grafik-Design Studenten Jia­liang Qin aus der Volksrepublik China. Platz drei sicherte sich Jhaimarr San Miguel, Student der Informationstechnologie mit Schwerpunkt Digital Arts aus den Philippinen.

„Für unsere Gesellschaft ist eine sichere und saubere Trink­wasserversorgung eine Selbstverständlichkeit. Garanten hier­für sind die hochentwickelten Haustechnikprodukte der deut­schen Sanitärwirtschaft und die im internationalen Vergleich außergewöhnliche Qualifikation der deutschen Handwerksbe­triebe“, begründete Elmar Esser anlässlich der Ausstellungs­eröffnung die Ausschreibung des internationalen Plakatwettbewerbes durch das deutsche Sanitärhandwerk. „Unser Engagement für ‚Wasser ist Leben‘ zielt deshalb darauf ab, die deutsche Politik und Öffentlichkeit daran zu erinnern, wie wertvoll der Zugang zu sauberem Wasser ist.“

Der Wettbewerb stand unter der künstlerischen Leitung von Professor Heinz Jürgen Kristahn, ehemals Universität der Künste Berlin. Die Ausstellung ist bis zum 17. April 2015 in Berlin zu sehen; danach wird sie als Wanderausstellung rund um die Welt gehen.

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