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Aus Flexseal wird Fernco


  

(10.7.2022) Flexseal, Anbieter von Abwas­ser­rohr-Verbindungen, firmiert um und übernimmt den Namen seines US-amerikanischen Mutterkonzerns Fernco. Hintergrund ist der künftig einheitliche Auftritt aller Unternehmen der Fernco Gruppe, also auch der europäischen Flexseal-Gesellschaften mit Sitz in Großbritannien sowie der kontinentaleuropäischen Zentrale in Deutschland. Kunden sollen nach dem Rebranding von einer stärkeren lokalen Präsenz sowie der schnelleren Markteinführung neuer Produkte profitieren.

Flexseal und die weiteren Mitglieder der Fernco Gruppe haben in den vergangenen fünf Jahren über weitreichende Investitionen ihre Geschäftsbereiche modernisiert und aufeinander abgestimmt. Heute teilen sie Ressourcen, Projekte und Teams sowie Fähigkeiten und Erkenntnisse miteinander.

Michael Penalver Giar, Geschäftsführer und Präsident der Europäischen Geschäftsbereiche
Michael Penalver Giar
    

„Wir haben hart daran gearbeitet, unsere Aktivitäten mit denen unserer Kollegen in der globalen Fernco Gruppe in Einklang zu bringen. Jetzt sind wir eine einheitliche Unternehmensfamilie und bringen die weltweit bewährte Marke Fernco nun unter dem gemeinsamen Namen auch in Europa ein gutes Stück nach vorne“, konstatiert Michael Penalver Giar, Geschäftsführer und Präsident der Europäischen Geschäftsbereiche.

Produkte weiterhin „made in Germany“

Flexseal ändert zwar seinen Namen, inhaltlich soll aber alles beim Alten bleiben: Die Manschetten und Rohrverbinder sind weiterhin „made in Germany“, das Unternehmen will auch künftig kontinuierlich in seine Produktionstechnologien und Geschäftseinheiten vor Ort investieren, verspricht Herr Penalver Giar. Wie bisher Flexseal, soll auch künftig Fernco flexibel agieren und sich an die sich ändernden Marktbedürfnisse anpassen können.

Die US-amerikanischen Fernco Gruppe blickt auf fast 60 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Abwasser-Armaturen zurück. Mit über 300 Mitarbeitern und einem dichten Liefernetz ist sie heute in fast allen europäischen Ländern und weltweit vertreten. Der Konzern beliefert unter anderem die Sektoren Wohnungsbau und Sanitär, Transport und Straßenbau, Industrie, Versorgungsunternehmen und Infrastruktur sowie Reparatur und Instandhaltung.

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