Beiträge zur Baukonjunktur / Bauwirtschaft 2023
Ein gutes Viertel(!) weniger Baugenehmigungen für Wohnungen Anfang 2023 (17.3.2023)
Im Januar 2023 wurde in Deutschland der Bau von 21.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt heute (17. März) mitgeteilt hat, waren das 26,0% oder 7.700 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2022. weiter lesen
ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage: Geschäftsklimaindex der E-Handwerke steigt erneut an (10.3.2023)
Trotz belastender Indikatoren im Baubereich blicken die elektrohandwerklichen Betriebe der aktuellen ZVEH-Frühjahrskonjunkturbefragung zufolge mit großem Optimismus in die Zukunft. weiter lesen
ifo-Geschäftsklimaindex gestiegen - Erwartungen bleiben aber im Bauhauptgewerbe pessimistisch (22.2.2023)
Im Bauhauptgewerbe hat sich das ifo-Geschäftsklima etwas verbessert. So waren die Firmen mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufriedener; ihre Erwartungen sind jedoch weiterhin von großem Pessimismus geprägt. weiter lesen
BAK-Konjunkturbefragung: „Großteil der Büros zeigt sich krisenresistent.“ (20.2.2023)
Im Januar führte die Bundesarchitektenkammer zusammen mit den Länderkammern eine Konjunkturbefragung unter selbstständigen Kammermitgliedern durch: Die Herausforderungen der Energiekrise mit steigenden Preisen, Liefer- und Personalengpässen wurden größer eingeschätzt als die der Corona-Pandemie. weiter lesen
vdp-Immobilienpreisindex im Q4 2022: Trendwende bei Immobilienpreisen verfestigt sich (13.2.2023)
Die Immobilienpreise in Deutschland verzeichneten im vierten Quartal 2022 einen leichten Anstieg in Höhe von 0,8% - verglichen mit dem vierten Quartal 2021. Vom dritten zum vierten Quartal 2022 gaben die Preise insgesamt jedoch um 2,0% nach. weiter lesen
VBI-Konjunkturumfrage Anfang 2023: Lage der Planungswirtschaft weiter angespannt (3.2.2023)
Die wirtschaftliche Situation der Ingenieurunternehmen in Deutschland ist zu Jahresbeginn weiter angespannt - zu diesem Schluss kommt die aktuelle Konjunkturumfrage des Verbands Beratender Ingenieure (VBI). weiter lesen
Euroconstruct: Europäischer Bau wächst in den nächsten Jahren schwächer (18.1.2023)
Die Bautätigkeit in Europa wird in den Jahren 2023 bis 2025 schwächer wachsen. Insbesondere der Wohnungsbau in Deutschland - aber auch in vielen europäischen Ländern - erfährt derzeit spürbaren Gegenwind. weiter lesen
Hochbauprognose 2022: EY-Parthenon erwartet Hochbaubranche ab 2024 wieder auf Wachstumskurs (19.12.2022)
Für das Jahr 2023 werden die gut gefüllten Auftragsbücher der Branche die gedämpfte Nachfrage zumindest im ersten Quartal noch abfedern, insgesamt erwarten die Unternehmen aber erstmals seit langem eine Stagnation des Hochbauvolumens. weiter lesen
Baugewerbe erwartet für 2022 bzw. 2023 Umsatzrückgang von real 5,5% bzw. 7% (8.12.2022)
In der Verbandsumfrage von November 2022 gehen über 60% der ZDB-Mitgliedsunternehmen von einer Verschlechterung der Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten aus. weiter lesen
Unternehmen geben Kosten verzögert weiter (Bauletter vom 21.11.2022)
Deutsche Unternehmen geben ihre gestiegenen Einkaufspreise langsam und unvollständig an ihre Kunden weiter. Laut ifo Institut haben die Firmen in den vergangenen Monaten ihre Einkaufspreise erst zu 34% durchgereicht. weiter lesen
„Trendradar 2023“ von Wieselhuber & Partner für die Bau-/Bauzulieferindustrie (20.11.2022)
Auf einer Skala von 1 bis 10: Was sind die angesagten Themen im Bereich Bau-/Bauzulieferindustrie im Jahr 2023? Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone? Welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? weiter lesen
„Construction Radar“: Bauindustrie in der DACH-Region könnte 2023 um fast 5% schrumpfen (23.10.2022)
Die Bauwirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) steht vor einem grundlegenden Wandel: Versorgungsengpässe bei Gas, steigende Energiepreise, Inflation und Zinsen bremsen die Nachfrage aus. weiter lesen
ifo Institut kappt Wachstumsprognose (Bauletter vom 22.9.2021)
Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für 2021 um 0,8 Prozentpunkte gekappt und für 2022 um 0,8 Prozentpunkte erhöht. Die Wirtschaftsleistung wird demnach 2021 nur noch um 2,5% zulegen - 2022 dann aber um 5,1%. weiter lesen