Glaskongress2019 am 3. und 4. April

(28.2.2019) Der Bundesverband Flachglas (BF) und die Gütegemeinschaft Flachglas (GGF) laden zum Glaskongress2019 ein. Er findet statt ...

• am Mittwoch, 3. und Donnerstag, 4. April 2019,
• im Hotel Mövenpick Stuttgart Airport.

„Wir haben für unsere Gäste wieder ein ebenso buntes wie informatives Programm zusammengestellt, das sicherlich keine Wünsche offen lässt. Ich freue mich auf spannende Begegnungen und einen regen gemeinsamen Gedankenaustausch“, verspricht BF-Hauptgeschäftsführer Jochen Grönegräs.

Der erste Tag beginnt mit den Mitgliederversammlungen von BF und GGF und wird abgerundet durch eine Stadtführung in der Stuttgarter Innenstadt und ein gemeinsames Abendessen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ samt Begleitung durch eine Live-Band.

Am zweiten Tag stehen Referate auf dem Programm von u.a. ...

• Dr. Andreas Kasper, Group Manager „Chemistry of Glass Melting“ und Lead Engineer „Float Glass“ bei Saint-Gobain zum Thema „Spontanbrüche von ESG: Der Heißlagerungstest ist besser als gedacht“,
• Jan Peter Hinrichs (BuVEG) zur „Rolle der Gebäudehülle bei der energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes in Deutschland“,
• Wirtschaftspsychologe Dr. Leon Windscheid über „Dummheit als Chance“,
• David O’Sullivan, Prokurist/Kaufmännische Leitung Wiko Metalltechnik GmbH & Co. KG, zum Thema „Digitalisierung in der Praxis“,
• Georg Brunnhuber, Vorsitzender des Vereins Bahnprojekt Stuttgart-Ulm e.V., mit dem Titel „Stuttgart21 - viel mehr als ein Bahnhof. Die Vorteile des Bahnprojektes“ sowie
• Ralf Simon (Geschäftsführung Forschung und Entwicklung Warema Renkhoff SE), zum Thema „Sonnenschutz in der Fassade - Notwendiges Übel oder sinnvolle Ergänzung?“..

Abgerundet wird der Glaskongress 2019 von einer gemeinsamen Abendveranstaltung im Mercedes-Benz Museum - leckeres Essen und schicke Automobile inklusive. „Ich freue mich sehr auf den diesjährigen Glaskongress. Er ist ein Highlight im Jahr, das allen Teilnehmern etwas bietet - bis hin zum vielschichtigen Ausstellermarktplatz und zu intensiven Gesprächen über die entscheidenden Belange der Branche“, schließt Jochen Grönegräs.